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Siemens stellt 120 Millionen Euro für BenQ Mobile zurück

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

München - Der Mischkonzern Siemens stellt sich auf eine millionenschwere Zahlung an die Pleite gegangene ehemalige Handy-Tochter BenQ Mobile ein. "Wir haben uns entschlossen, eine Vorsorge von 120 Millionen Euro zu treffen", sagte Finanzchef Joe Kaeser am Donnerstag in München. Die Summe sei nach Gesprächen mit dem Insolvenzverwalter ermittelt worden. Damit werde ein früherer Betrag aufgestockt. Über dessen Höhe machte Kaeser keine Angaben.

Der frühere taiwanische Elektronikkonzern BenQ Corp., der heute unter dem Namen Qisda firmiert, hatte die verlustreiche Handy-Sparte 2005 von Siemens übernommen, dem Unternehmen dann aber den Geldhahn abgedreht und es damit in die Pleite geschickt. Mehr als 3.000 Beschäftigte in Deutschland verloren dadurch ihre Jobs.

Nach früheren Berichten bereitet Insolvenzverwalter Martin Prager eine Klage gegen Siemens vor. Hintergrund sind demnach offene Bewertungsfragen aus dem Verkauf. Daneben gibt es auch noch einen Rechtsstreit zwischen Siemens und Qisda. Die Taiwaner werfen den Deutschen vor, falsche Angaben zu ihrer ehemaligen Handy-Sparte gemacht zu haben und verlangen Schadenersatz in ungenannter Höhe.