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Schnellladen beim iPhone 12: Muss es ein Apple-Netzteil sein?

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Berlin – Wer sich ein iPhone 12 kauft, sucht vergeblich nach einem Ladegerät. Apple liefert erstmals bei neuen iPhones keines mit. Wer kein altes Netzteil mehr in der Schublade liegen hat, muss sich nun extra eines zulegen. Doch sollte das Gerät von Apple sein? Und wie sieht es mit Schnellladen aus?

iPhone 12 ohne Netzteil

Apple legt den neuen iPhone-12-Modellen nur noch ein USB-C- auf Lightning-Kabel bei. Ein Netzteil müssen sich Käuferinnen und Käufer selbst besorgen. Es sei denn, sie haben noch ein Ladegerät in der Schublade. Jedes beliebige Netzteil mit USB-C-Anschluss funktioniert erst einmal.

Was ist beim Schnellladen zu beachten?

Doch wie sieht es mit Schnellladen aus? Wer sein iPhone oder sein iPad fix laden will, muss nicht zwingend zu Apple-Zubehör greifen, berichtet das Technikportal "Techstage.de". Manchmal seien Netzteile von Drittherstellern nicht nur günstiger, sondern auch besser.

Um in den Schnelllademodus zu wechseln, benötigt die iPhone-12-Reihe ein Netzteil mit mindestens 20 Watt, so die Experten. Ältere iPhones ab dem iPhone 8 benötigten für den Schnelllademodus ein Netzteil mit mindestens 18 Watt. Folgende iPad-Modelle können schnell geladen werden, wenn sie mit einem Ladegerät verbunden sind, das mindestens 18 Watt ausgibt:

  • iPad pro 12,9 Zoll (1. Generation und neuer)
  • iPad Pro 11 Zoll (1. Generation und neuer)
  • iPad Pro 10,5 Zoll, iPad Air (3. Generation)
  • iPad mini (5. Generation).

USB-PD als Ladestandard

Wichtig beim Kauf eines neuen Ladegerätes, das iPhone und Co. schnell laden können soll: Es sollte den Ladestandard USB Power Delivery (USB-PD) unterstützen. Dieser ist den Angaben zufolge zwingend nötig, damit Apple-Endgeräte in den Schnelllademodus wechseln.

Praktisch: Nicht nur iOS-, sondern auch viele Android-Geräte unterstützen USB-PD. Hat das Netzteil deutlich mehr Watt-Reserven, als das Smartphone annehmen kann, ist das kein Problem: Bei USB-PD handeln Netzteil und Endgerät aus, welche Spannung fließen darf und soll. So lässt sich ein leistungsstarkes Ladegerät sowohl für Apple- als auch für Android-Geräte verwenden.

"Mfi"-Kabel mit Zertifikat

Wer sein USB-C- auf Lightning-Kabel ersetzen muss, sollte ebenfalls genau oder sogar noch genauer hinschauen. Auch hier muss es den Experten zufolge zwar kein Original-Apple-Kabel sein. Es komme aber häufiger zu Problemen bei der Energieübertragung, wenn das Kabel nicht "Mfi"-zertifiziert ist. Man sollte deshalb auf die Zertifikat-Kennzeichnung "Made for iPhone/iPad/iPod" auf der Verpackung achten.