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O2 will E-Plus beim Umsatz überrunden - noch zu klein für UMTS

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

München/London (dpa) - Der viertgrösste deutsche Mobilfunkbetreiber O2 ist nach eigener Einschätzung trotz hoher Wachstumsraten noch zu klein für das UMTS-Zeitalter. "Wir haben die kritische Masse zur Stunde definitiv noch nicht erreicht", sagte O2-Chef Rudolf Gröger am Dienstag in München. Das Unternehmen müsse und werde daher weiter wachsen. Notwendig seien etwa zehn Millionen Kunden in Deutschland. Vor allem aber konzentriere sich das Unternehmen darauf, zum Beispiel mit Multimedia-Angeboten höhere Umsätze je Kunde zu erzielen. Binnen eines Jahres will O2 beim Umsatz so die Nummer drei E-Plus überholen. Auch die O2-Muttergesellschaft mmO2 konnte Umsatz, Kundenzahl und Ergebnis zuletzt steigern.

Am 1. Juli will O2 im Privatkundengeschäft mit ersten, kleineren UMTS-Angeboten starten. "Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht", sagte Gröger. Wie gefordert würden von den Netzen mehr als 25 Prozent der Bevölkerung erreicht. Die Marktführer T-Mobile und Vodafone haben bereits UMTS-Handys im Programm.

Im Geschäftsjahr 2003/04 (31. März) konnte O2 aber Boden gut machen. "Es war das erfolgreichste Geschäftsjahr in der Firmengeschichte von O2", sagte Gröger. Die Zahl der Kunden stieg um 24 Prozent auf rund 6 Millionen. Der Marktanteil in Deutschland legte so von 8 auf 9 Prozent zu. Der Umsatz wuchs überproportional um 32 Prozent auf 2,17 Milliarden Euro. Auch die Profitabilität wurde zum Vorjahr weiter verbessert. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen stieg von 42,5 auf 324 Millionen Euro. Vor Steuern und Zinsen entstand allerdings ein Verlust von 102 Millionen Euro.

O2 geht erst einmal davon aus, mit Hilfe weiteren Wachstums alleine in der UMTS-Ära bestehen zu können. Eine Fusion mit E-Plus ist derzeit in München offiziell kein Thema. Die e-plus- Muttergesellschaft KPN habe im Februar ein Angebot für mmO2 gemacht, das zurückgewiesen worden sei, sagte Gröger. Er räumte allerdings ein, wennein neues Angebot komme, werde mmO2 dieses sicher zumindest wieder prüfen. Derzeit stehe O2 aber nicht zum Verkauf.

Mit Hilfe der Zuwächse bei der deutschen Tochter kam im abgelaufenen Geschäftsjahr auch mmO2 voran. Die Zahl der Kunden im Gesamtkonzern stieg um 14 Prozent auf 20,7 Millionen. Der Gesamtumsatz legte um 22 Prozent auf 5,6 Milliarden Pfund (8,2 Mrd Euro) zu. Beim Vorsteuergewinn kehrte mmO2 mit 95 Millionen Pfund erwartungsgemäss in die schwarzen Zahlen zurück. Im Jahr zuvor hatte der Konzern vor allem durch Abschreibungen auf UMTS-Lizenzen einen Verlust von 10,2 Milliarden Pfund verbucht.