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Nokias Ausnahmestellung gerät trotz hoher Gewinne unter Druck

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Helsinki (dpa) - Der Handy-Branchenführer Nokia hat seine Ausnahmestellung im dritten Quartal mit 23 Prozent mehr verkauften Mobiltelefonen und erneut hohen Gewinnen vorerst bestätigt. Vor allem wegen rückläufiger Umsatzzahlen und zurückhaltender Gewinnerwartungen sank der Nokia-Aktienkurs nach der Vorstellung der Zwischenbilanz am Donnerstag in Helsinki aber um 2,5 Prozent auf 14,32 Euro.

Nach den durchweg optimistischen Prognosen der Konkurrenten Motorola, Samsung, Siemens und Sony Ericsson waren sie jeweils angestiegen. Analysten werteten dies als weiteres Indiz, dass der Druck durch Wettbewerber auf die führende Stellung der Finnen in naher Zukunft deutlich zunehmen wird.

Nokia teilte mit, dass trotz hoher Zuwachsraten bei den abgesetzten Handys der Umsatz in den letzten drei Monaten um insgesamt um 5 Prozent auf 6,9 Milliarden Euro gesunken und bei Handys mit 5,6 Milliarden Euro nur konstant geblieben ist. Als Grund galt nach Angaben von Analysten neben dem gefallenen Dollarkurs vor allem die starke Nachfrage nach billigeren Nokia-Modellen. Unter anderem Sony Ericsson hatte Anfang der Woche eigene Erfolge beim Verkauf von anspruchsvolleren neuen Modellen mit optimistischen Wachstumsprognosen herausgestellt.

Nokias Konzernchef Jorma Ollila hob die weiter "exzellente Ertragslage" beim Handyverkauf heraus, bei dem das finnische Unternehmen seinen Marktanteil weltweit von 36 Prozent auf 39 Prozent steigern konnte. Die eigene Wachstumsrate seit mit 23 Prozent erneut höher gewesen als für die Branche mit einem Zuwachs an verkauften Einheiten um 15 Prozent. Statt der bisher erwarteten 445 Millionen verkauften Handys für die Gesamtbranche in diesem Jahr sagt Nokia nun den Absatz von 460 Millionen Stück vorher.

Bei einem Umsatz von 5,6 Milliarden Euro in dieser Sparte verbuchte Nokia einen Vorsteuergewinn von 1,2 Milliarden Euro, der gegenüber dem im Vergleichszeitraum des Vorjahres praktisch unverändert blieb.

In der seit zwei Jahren stark angeschlagenen Netzwerksparte sank der Umsatz um 21 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro. Der Gewinn verminderte sich von 80 auf 19 Millionen Euro. Ollila erklärte dazu, dass sich nun den deutlich eine Stabilisierung des Marktes abzeichne, unter anderem durch mehr Geld in den Kassen der Telefonnetz- Betreiber.