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Nachrichtenagenturen schliessen Mobilfunkprojekt MINDS erfolgreich ab

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin (dpa) - Fünf führende Nachrichtenagenturen aus Europa haben zusammen mit ihren technischen Partnern das von der Europäischen Union geförderte Forschungsprojekt MINDS zur Zukunft des Mobilfunks erfolgreich abgeschlossen. "Unsere Arbeit in den vergangenen 18 Monaten hat gezeigt, dass der Schlüssel für den erfolgreichen Durchbruch der mobilen Mediendienste nicht bei den Netzwerkbetreibern oder den Handy-Herstellern liegt", sagte am Freitag in Berlin Meinolf Ellers, Geschäftsführer der dpa-Tochter dpa-infocom, der das Forschungsprojekt koordiniert hatte. "Der Schlüssel liegt im Zentrum des redaktionellen Newsrooms der Medien."

Ziel von MINDS war es, Arbeitsabläufe und technische Standards zwischen den Medien und den Mobilfunk-Providern zu vereinfachen und erfolgreiche Geschäftsmodelle für das Publizieren für Mobilfunkgeräte zu entwickeln.

Auf dem MINDS-Symposium im Fraunhofer Institut FOKUS in Berlin präsentierte der Generaldirektor des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz, Prof. Wolfgang Wahlster, einen Ausblick auf ein neuartiges "SmartWeb". Dieses Netz beruht zwar auf Internet- Technologie, kann aber deutlich mehr personalisierte und auf eine bestimmte Situation bezogene Dienstleistungen bieten als das herkömmliche Web.

Wahlster, der als Mitglied der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften über die Vergabe von Nobelpreisen mitbestimmt, stellte in Aussicht, das ein "SmartWeb" beispielsweise bei der Suche nach Informationen ganz neue Möglichkeiten bieten werde. "Die Frage muss nicht mehr über eine Tastatur eingeben werden, sondern kann in natürlicher Sprache gestellt werden." Dies sei unterwegs besonders wichtig. Als Antwort liefere das System nicht eine Liste von Dokumenten, die möglicherweise die gesuchte Information enthalten, sondern die Information selbst. Neben der Sprache könne das "SmartWeb" auch Gesten oder Bio-Daten wie Körpertemperatur und Herzfrequenz auswerten. Er gehe davon aus, dass so ein System in zwei bis drei Jahren zur Verfügung stehe, in fünf bis sechs Jahren sollte das "SmartWeb" im grossen Stil kommerziell verfügbar sein.

Am Rande des Abschluss-Symposiums kündigten MINDS und der schwedische Telekom-Ausrüster Ericsson eine strategische Zusammenarbeit an. Ericsson will Verlagshäuser und andere Medien in die Lage versetzen, mit Hilfe von MINDS International, der Nachfolge- Organisation des EU-Projekts, innovative Mobilfunkdienste anzubieten. Dazu gehören grafisch animierte Nachrichten, Benachrichtigungssysteme für Kleinanzeigen-Lösungen und Tools für Abstimmungen, Wetten und elektronische Leserbriefe, die über das Handy abgesetzt werden.

Am Projekt MINDS waren neben der dpa-infocom die nationalen Agenturen aus Österreich (APA), den Niederlanden (ANP), der Schweiz (sda) und Ungarn (MTI) beteiligt. Ausserdem wirkten das Medieninstitut Ifra sowie die technischen Partner Arvato Sytems, Coremedia und FOKUS mit.