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Kanadischer Telekom-Konzern Bell Canada wird für Rekordsumme verkauft

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Montréal (dpa) - Der größte kanadische Telekom-Konzern BCE Inc. (Bell Canada) wird für 51,7 Milliarden kanadische Dollar (35,8 Mrd Euro) verkauft. Bei dem Geschäft handelt es sich um die größte Übernahme eines kanadischen Unternehmens überhaupt und um die weltgrößte Privatinvestoren-Akquisition, die es je gegeben hat.

Käufer ist ein kanadisch-amerikanisches Privatinvestoren-Konsortium unter Führung der Lehrer-Pensionskasse Ontario Teachers Pension Plan. Die beiden amerikanischen Investmentfirmen Providence Equity Partners Inc. und Madison Dearborn Partner LLC bieten gemeinsam mit der Teachers Private Capital, der Investment-Sparte der Lehrer-Pensionskasse, 42,75 kanadische Dollar je BCE-Aktie in bar. Dies hat BCE mit Sitz in Montréal am Samstag bekannt gegeben.

An BCE werden die Lehrer-Pensionskasse, die für 271 000 Lehrer in der Provinz Ontario zuständig ist, mit 52 Prozent, Providence mit 32 Prozent, Madison mit neun Prozent und nicht genannte kanadische Investoren mit sieben Prozent beteiligt sein.

Die BCE-Aktien wurden mit 34,8 Milliarden kanadische Dollar bewertet. Die Käufer übernehmen aber auch BCE-Schulden von 16,9 Milliarden kanadische Dollar, womit der Transaktionswert auf insgesamt 51,7 Milliarden kanadische Dollar beziffert wurde.

BCE hatte 2006 Jahr einen Umsatz von 17,7 Milliarden kanadische Dollar und einen operativen Gewinn von 3,3 Milliarden Dollar. Das Unternehmen hat 28 Millionen Kunden und verfügt über ein riesiges Festleitungs- und Mobilfunknetz im ganzen Land. Der jedem Kanadier seit mehr als 100 Jahren als Bell Canada bekannte Telekom-Konzern hat 54 000 Beschäftigte. Die Gesellschaft bietet auch Internet-, Daten- und andere Dienste an. BCE hatte lange unter dem Schwund von Telefonkunden und harter Mobilfunk-Konkurrenz gelitten.

BCE hält auch Beteiligungen an anderen Großkonzernen. Dazu zählt die führende kanadische Mediengesellschaft CVTglobemedia, der die Prestigezeitung "Globe and Mail" sowie die Fernsehgesellschaft CTV gehören.

BCE ist ein Traditionsunternehmen, das seit 1905 an der Börse von Toronto notiert wird. BCE wird nach Abschluss der für das erste Quartal 2008 erwarteten Übernahme von der Börse genommen. Die BCE- Aktionäre und die Aufsichtsbehörden müssen noch zustimmen. BCE-Verwaltungsratsvorsitzender Richard J. Currie hob hervor, dass die Transaktion "beträchtliche Werte für die Aktionäre schaffe". Die Aktienmehrheit bleibe außerdem bei Kanadiern.

Der Kaufpreis bedeutet ein Aufgeld von 40 Prozent gegenüber dem gedrückten BCE-Kurs, ehe die Verkaufsüberlegungen bei BCE im April begonnen hatten. Die BCE-Aktien hatten am Freitag in Toronto mit 40,34 kanadische Dollar notiert.

Für BCE hatten sich auch auch mehrere die US-Investmentfirmen mit kanadische Partnern interessiert. Der zweitgrößte kanadische Telekom- Konzern Telus hatte seine BCE-Kaufofferte kurz vor Abschluss des Bieterverfahrens zurückgezogen. Amerikanische Privatinvestoren müssen mit kanadischen Partnern vorgehen, da kanadische Telekom-Unternehmen wegen staatlicher Vorschriften nur zu maximal 47 Prozent von ausländischen Unternehmen kontrolliert werden dürfen.