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Deutschlandticket: Ansteigender Datenverkehr entlang der Schienen erwartet

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

In wenigen Tagen startet das Deutschlandticket. Der Netzbetreiber Vodafone rechnet dann mit einer höheren Auslastung des Mobilfunknetzes, besonders entlang der Pendlerstrecken. Ist das Netz den höheren Anforderungen gewachsen?

Weniger Funklöcher, höhere Bandbreiten

Seit Anfang 2022 hat Vodafone das Mobilfunknetz entlang der Bahnschienen verbessert. In diesem Jahr wurden mehr als 100 Mobilfunkmasten in Schienennähe errichtet, um Funklöcher für Bahnreisende zu schließen. Weitere Ausbaumaßnahmen sollen für höhere Bandbreiten, schnellere Reaktionszeiten und eine zuverlässige Datenübertragung sorgen.

"Wir gehen davon aus, dass der mobile Datenverkehr mit dem Start des Deutschlandtickets in den Netzbereichen entlang der Pendlerstrecken leicht ansteigt. Denn Pendler und Reisende greifen im Zug immer häufiger zum Smartphone. Für erste Videocalls mit den Kollegen oder das Streaming von Serien und Podcasts auf dem Heimweg. Dafür haben wir die Netze vielerorts gezielt verstärkt. Mit neuen Stationen und zahlreichen Modernisierungsmaßnahmen an den bestehenden Antennen. Denn gerade im Zug ist es schwierig eine gute und zuverlässige Netzabdeckung für die Reisenden bereitzustellen", sagt Vodafone-Technikchefin Tanja Richter.

Steigender Datenverkehr beim Neun-Euro-Ticket

Bereits während der Laufzeit des Neun-Euro-Tickets im vergangenen Sommer war der Datenverkehr angestiegen, was eine Vodafone-Auswertung an beliebten Pendlerstrecken zeigt. Entlang der Strecken gingen mehr als 850 Gigabyte an Daten durchs Netz. Den größten Anstieg verzeichnete der Netzbetreiber auf der Strecke zwischen Düsseldorf und Köln. Nach Beendigung des Tickets sei der Datenverkehr wieder auf das ursprüngliche Niveau zurückgegangen.

Anders als das Neun-Euro-Ticket ist das Deutschlandticket als dauerhaftes Angebot gedacht. Damit steigen auch die Anforderungen an das Netz. Im vergangenen Jahr hat Vodafone nach eigenen Angaben 400 neue Standorte entlang von Bahnstrecken in Betrieb genommen, damit vor allem Pendler auf dem Weg zur Arbeit in Regionalbahnen oder S-Bahnen zuverlässig telefonieren und surfen können. Neben neuen Stationen, vor allem in Bayern und Niedersachsen, wurden in den vergangenen 16 Monaten mehr als 2.500 Standorte erweitert, um die Bandbreite zu erhöhen.

5G an Bahnhöfen und Netz im Tunnel

In Tunneln brechen Gespräche oder Datenverbindungen besonders häufig ab. Vodafone hat die Übertragungskapazität in wichtigen Tunneln auf ICE-Strecken um 33 Prozent erhöht. Außerdem sind 50 Prozent der Strecken bereits mit schnellem 5G versorgt. Das neue Netz ist inzwischen auch an 54 Prozent der Bahnhöfe in Deutschland verfügbar. "Von unseren Ausbaumaßnahmen entlang der Bahnstrecken profitieren Bahnreisende und Pendler schon heute. Wir wissen aber auch: Bis tatsächlich alle Bahnstrecken stabil mit schnellem Mobilfunk versorgt sind, ist noch viel zu tun", fasst Tanja Richter den aktuellen Stand zusammen.

Infrastruktur-Partnerschaft für den Netzausbau

Um den Netzausbau entlang des Schienennetzes weiter voranzutreiben, sind Vodafone und die Deutsche Bahn eine Infrastruktur-Partnerschaft eingegangen. Besonders stark ausgelastete Strecken sollen bis 2025 lückenlos mit LTE versorgt sein. Auch der Mobilfunkausbau an Nebenstrecken soll nicht auf der Strecke bleiben. Bis 2024 soll eine nahezu flächendeckende Mobilfunkversorgung erreicht sein.