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CeBIT: UMTS kommt auf leisen Sohlen - Neue Mobilfunktechnik vor dem Start

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Düsseldorf (dpa) - Die UMTS-Euphorie ist längst verflogen und der tatsächliche Start der Multimedia-Ära im Mobilfunk kommt auf leisen Sohlen. Ohne Getöse und fast unbemerkt vom Verbraucher werden die schnellen Datendienste der vier Mobilfunkanbieter in Deutschland in diesem Jahr endgültig abheben. Damit beginnt rund vier Jahre nach der spektakulären Auktion der UMTS-Lizenzen und mehrfachen Start-Verzögerungen ein neuer Abschnitt in der Datenkommunikation. Statt der bislang lahmen Mobilfunk-Netze soll es Vollgas auf dem Daten-Highway geben.

Allerdings werden bis zum kommerziellen Marktstart noch ein paar Monate vergehen. In der zweiten Jahreshälfte, spätestens aber zum Weihnachtsgeschäft, dürfte es soweit sein. Der Marktführer T-Mobile hat als erster Betreiber vor wenigen Wochen die SIM-Karten seiner Kunden für das UMTS-Netz freigeschaltet. Damit könnten die T-Mobile-Kunden schon heute über das schnelle Netz der Telekom-Tochter ins Internet surfen - aber mehr theoretisch, denn Endgeräte sind kaum vorhanden oder kosten ein kleines Vermögen. Beim elektronischen Auktionshaus eBay werden derzeit vereinzelt UMTS-Handys von Nokia und Siemens zwischen 430 Euro und 880 Euro versteigert.

Der Geschäftsführer von Vodafone D2, Jürgen von Kuczkowski, rechnet in der zweiten Jahreshälfte 2004 mit mindestens fünf verschiedenen UMTS-Handys in grosser Stückzahl. Denn nicht nur attraktive Dienste, auch eine breite Auswahl unterschiedlicher und erschwinglicher Mobilfunkgeräte sind das A und O für einen erfolgreichen Start.

T-Mobile sieht sich für UMTS unterdessen bestens gewappnet. "Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht. Das Netz funktioniert", sagt René Obermann. Dabei strotzt der Mobilfunkchef der Deutschen Telekom nur so vor Zuversicht: "Wenn wir loslegen, werden wir erfolgreich sein." Angesichts der Milliarden-Investitionen und der acht Milliarden Euro, die für die Lizenz bezahlt wurden, hat Obermann dazu wohl kaum Alternativen. UMTS ist aus Sicht der Betreiber zum Erfolg verdammt.

Tatsächlich sind die Marktaussichten für die vier Betreiber gestiegen, nachdem die Neulinge MobilCom und Quam das Handtuch warfen. Experten hatten den Mobilfunknovizen von Anfang an kaum Chancen eingeräumt. Der zu verteilende UMTS-Kuchen ist somit für T- Mobile, Vodafone D2, e-plus und O2 wieder grösser geworden. Dabei ist nicht ausgeschlossen, dass sich die kleinen Betreiber noch verbünden werden. Mit Marktanteilen von derzeit 11 beziehungsweise knapp 9 Prozent gelten E-Plus und O2 alleine als zu schwach, um dauerhaft im UMTS-Geschäft bestehen zu können.

T-Mobile und Vodafone D2 können dagegen mit ihren Kundenzahlen wuchern. Rund 25 Millionen Teilnehmer bringt jeder auf die Waage - T-Mobile sogar etwas mehr. Doch die grösste Herausforderung steht allen noch bevor: Die Kunden müssen von den neuen Diensten begeistert werden. Bislang ist ein Renner wie der Kurznachrichtendienst SMS im herkömmlichen GSM-Netz nicht in Sicht. Ob das Verschicken von Texten, Fotos und Videos (MMS-Dienst) das Zeug dazu hat, oder die Videotelefonie, bleibt abzuwarten. Auf der Computermesse CeBIT in Hannover (18. bis 24. März) wollen die Betreiber einige neue UMTS-Dienste präsentieren.

Wie schwierig der Einstieg in das neue Geschäft ist, zeigen Beispiele im Ausland. Ob in Grossbritannien oder Italien - UMTS läuft schleppend. Für Hutchison Whampoa, der auf der britischen Insel unter dem Namen "3" angetreten ist, war es die einzige Chance, als Neuling mit einem Frühstart der Konkurrenz das Wasser abzugraben. Doch die erhofften Kundenzahlen blieben aus, was auch mit fehlenden Endgeräten und mangelnder Qualität der Handys und Netze zu tun hat. Selbst in dem UMTS-Vorreiterland Japan hat die neue Mobilfunktechnik bislang den grossen Durchbruch nicht geschafft.

Kein Wunder, dass die Netzbetreiber inzwischen leise tr