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BenQ: Siemens weist Spekulationen um Garantieverpflichtungen zurück

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

München (dpa) - Der Elektrokonzern Siemens hat im Zusammenhang mit der Pleite des deutschen Handyherstellers BenQ Spekulationen über angebliche weitere Garantieverpflichtungen zurückgewiesen. Das Unternehmen sehe keine weiteren Verpflichtungen auf sich zukommen, sagte ein Siemens-Sprecher am Sonntag in München und reagierte damit auf einen Bericht der "WirtschaftsWoche".

Das Magazin hatte berichtet, Siemens werde mindestens 100 Millionen Euro über die bisher bekannten Verpflichtungen hinaus an die insolvente BenQ-Tochter Inservio für Garantieverpflichtungen zahlen müssen. Denn bis Mai 2006 seien alle Handys auch unter BenQ- Regie mit zweijährigen Siemens-Garantien ausgeliefert worden. Die daraus entstehenden Verpflichtungen erfülle Inservio, indem die rund 300 Mitarbeiter Fragen von Handynutzern beantworteten und Reklamationen im Rahmen der Garantiezeit bearbeiteten. Die dafür gebildeten Rückstellungen von BenQ Mobile reichten aber nicht aus. Siemens erklärte dazu, die Handys seien unter der Verantwortung von BenQ verkauft worden, daher sei das taiwanesische Unternehmen auch entsprechend in der Pflicht.

Die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" berichtete, Siemens habe beim Verkauf der Handy-Sparte vor einem Jahr BenQ-Aktien im Gegenwert von 50 Millionen Euro gekauft. Auf dieser Beteiligung sitze Siemens-Chef Klaus Kleinfeld bis heute, hieß es.

Die Auflösung der bisher größten Siemens-Sparte "Siemens Com" laufe unterdessen reibungsloser als erwartet. 53 000 Beschäftigte des Bereichs seien zum 1. Oktober in zwei neue Firmen ausgegliedert worden. Alleine in Deutschland hätten deswegen 18 000 Siemens- Mitarbeiter Änderungskündigungen erhalten. "Nur knapp 150 Mitarbeiter haben dagegen Widerspruch eingelegt", sagte ein Unternehmenssprecher der Zeitung.