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Altes Sparbuch gefunden: Sparbuch auflösen und auszahlen lassen

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Banken müssen das Sparbuch auflösen und auszahlen
  3. Sparbuch auflösen: So gehen Sie vor
  4. Was gilt bei Sparbüchern in D-Mark oder DDR-Mark?
  5. Zinsen werden nachgezahlt
  6. Sparbuch auflösen und Geld anlegen
  7. Nachrichten zum Thema
  8. Jetzt Kreditvergleich starten
  9. Tagesgeldangebote vergleichen

Das Wichtigste in Kürze

  • Wer ein altes Sparbuch gefunden hat, kann das Sparbuch auflösen und sich das Guthaben samt zwischenzeitlich aufgelaufener Zinsen von der Bank auszahlen lassen.
  • Ist das Sparbuch noch in Deutscher Mark geführt, wird das Guthaben zum offiziellen Umtauschkurs in Euro umgerechnet (1 Euro = 1,95583 D-Mark).
  • Sparbücher, die in DDR-Mark oder Reichsmark geführt sind, müssen Banken nicht auszahlen.
  • Sie sollten das Sparbuch auflösen und das Guthaben so anlegen, dass es mehr Zinsen bringt – zum Beispiel in einen Mix aus Festgeld und Indexfonds (ETFs).

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Wer beim Umzug oder Aufräumen ein altes Sparbuch findet, kann sich freuen. In den meisten Fällen ist das Guthaben auf dem Sparbuch nicht verfallen. Wir erklären, wie Sie das alte Sparbuch auflösen, welche Regeln dabei gelten und wie Sie das Geld auf dem Sparbuch sinnvoller anlegen können.

Banken müssen das Sparbuch auflösen und auszahlen

"Das Sparbuch ist wie eine Urkunde, es ist ein Inhaberpapier", sagt Julia Topar vom Bundesverband deutscher Banken mit Sitz in Berlin. Das heißt: Wer ein Sparbuch vorlegt, bekommt das Guthaben auf Wunsch ausbezahlt. Soweit die Regel. Doch in der Praxis läuft es nicht immer so glatt.

Der Frankfurter Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Klaus Hünlein weiß von mehreren Fällen, bei denen Geldinstitute die Auszahlung verweigert haben - und das "mit lapidaren Behauptungen".

Mal war die Rede davon, dass der einstige Sparbuchinhaber das Geld vor langer Zeit schon abgehoben habe, berichtet Hünlein. In anderen Fällen hieß es, das Guthaben sei auf ein anderes Konto des Sparers übertragen worden. Insofern sei das vorgelegte Sparbuch ohne Wert.

People Component Oliver Maier

Oliver Maier

Geschäftsführer Verivox Finanzvergleich GmbH

Banken müssen Sparbücher noch Jahrzehnte nach dem letzten Kontoumsatz auszahlen. Solange das Sparbuch nicht gekündigt wurde, kann sich die Bank nicht auf Verjährung berufen.

Geld bereits ausgezahlt? Banken in der Nachweispflicht

In einem solchen Fall sollten Sie nicht zu schnell aufgeben. Zwar seien Auszahlungen auch ohne Vorlage des Sparbuchs laut Topar früher durchaus vorgekommen. „In diesem Fall hat das Geldinstitut den Kunden die Auszahlung quittieren lassen", erklärt die Bankensprecherin. Die Bank muss also beweisen, dass das Guthaben auf dem Sparbuch bereits früher ausgezahlt wurde.

Verjährung beginnt erst mit der Kündigung des Sparbuchs

"Eine Bank kann sich nicht auf Beweisnot berufen oder darauf, dass sie nicht mehr im Besitz der alten Unterlagen ist", erklärt Hünlein. Sie ist verpflichtet, das Sparguthaben auszuzahlen. Die Verjährung beginnt erst mit einer Kündigung des Sparbuchs. Die Bank kann also nicht einwenden, Ihr Anspruch sei verjährt. Teilweise können Kunden ihr altes Sparbuch noch Jahrzehnte nach der letzten Kontobewegung auflösen und auszahlen lassen.

Sparbuch auflösen: So gehen Sie vor

Wer also ein altes Sparbuch findet, sollte sich zunächst an die Bank oder Sparkasse wenden und eine Auszahlung des Betrags fordern. Lassen Sie sich beim Gang zur Bank am besten von einem Zeugen begleiten.

"Geldinstitute sind berechtigt, nicht verpflichtet, eine Legitimierung durchzuführen", sagt Topar. Sie können also prüfen, ob die Person, die das Sparbuch vorlegt,wirklich der Besitzer ist oder als rechtmäßiger Inhaber bevollmächtigt wurde. Falls das Sparbuch einem Verstorbenen gehört hat, kann die Bank einen Nachweis fordern, dass Sie erbberechtigt sind.

Geben Sie das Sparbuch nicht unnötigerweise aus der Hand und lassen Sie es keinesfalls bei der Bank zurück. "Die Bank ist nur gegen Vorlage des Originals zur Auszahlung verpflichtet", erklärt Hünlein.

Verweigert die Bank Ihnen die Auszahlung, sollten Sie sie noch einmal schriftlich und unter Fristsetzung dazu auffordern, das Sparbuch aufzulösen und auszuzahlen. Zusätzlich können Sie Kontakt zu den Ombudsleuten des Bankenverbands aufnehmen. Lässt sich der Streit nicht anders beilegen, bleibt noch der Gang zum Anwalt, um Ihre Forderung auf dem Rechtsweg durchzusetzen. Allerdings dürften die allermeisten Banken Ihrem Wunsch nachkommen und das Sparbuch auflösen, wenn Sie nachweisen können, dass Sie der rechtmäßige Inhaber sind.

Was gilt bei Sparbüchern in D-Mark oder DDR-Mark?

Bei einem Sparbuch, das noch in D-Mark geführt ist, wird das Guthaben dann zum offiziellen Umrechnungskurs in Euro übertragen: 1,95583 D-Mark entsprechen einem Euro.

Wer ein Sparbuch findet, das in DDR-Mark geführt ist, hat hingegen Pech gehabt. Es ist inzwischen wertlos. Alle Umtauschfristen sind mittlerweile ausgelaufen. Auch Sparbücher mit einem Guthaben in Reichsmark haben allenfalls noch historischen oder ideellen Wert. Ausgezahlt werden sie heute nicht mehr.

Zinsen werden nachgezahlt

Wer hingegen ein altes D-Mark-Sparbuch auflöst, erhält vorher auch noch sämtliche Zinsen seit der letzten Kontobewegung gutgeschrieben. Über die Jahre kann dadurch eine Menge Geld zusammenkommen. Wie viel genau, verdeutlicht die folgende Modellrechnung:

Angenommen Sie haben 2023 ein Sparbuch gefunden, auf dem sich 5.000 D-Mark Guthaben befinden. Die letzte Kontobewegung stammt aus dem Jahr 1997, liegt also 26 Jahre zurück. Nach offiziellem Umrechnungskurs wären 5.000 D-Mark im Jahr 2023 2.556,46 Euro wert. Bei einer durchschnittlichen Sparbuch-Verzinsung erhielten Sie aber fast 3.600 Euro ausgezahlt, wenn Sie das Sparbuch nach dem Fund auflösen.

Sparbuch auflösen und Geld anlegen

Auf dem Sparbuch liegen lassen sollten Sie dieses Geld nicht. Banken zahlen aktuell für Einlagen auf dem Sparbuch nahezu Nullzinsen. Besser investiert ist das Geld in einem Mix aus Festgeld und Geldanlagen mit höherem Renditepotenzial. Derzeit liegt der Top-Zins für 2-jähriges Festgeld bei 3,70 %. Chancen auf höhere Renditen bieten Aktienanlagen. Eine breite Streuung und ein langer Anlagehorizont reduzieren das Risiko von Verlusten.

Ein Indexfonds (ETF) ist günstig und zugleich breit gestreut

Um Ihr Kapital breit zu streuen, bieten sich börsengehandelte Indexfonds an – sogenannte ETFs. Sie bilden einen Aktienindex nahezu identisch nach – zum Beispiel den Dax mit 40 Aktien aus Deutschland oder den MSCI World, in dem über 1.500 Aktien aus 23 Ländern enthalten sind. Mit einem ETF verteilen Sie Ihr Investment automatisch auf sämtliche Werte, die in dem abgebildeten Index gelistet sind.

Auf lange Sicht relativieren sich die Risiken

Natürlich können auch ganze Aktienmärkte einbrechen. Wichtig sind deshalb ein langfristiger Anlagehorizont und eine breite Diversifikation. In der Vergangenheit haben sich die Aktienmärkte auch nach den heftigsten Krisen stets wieder erholt. Wer in den MSCI World Index investiert und seine Anlage mindestens 15 Jahre lang gehalten hat, musste noch nie Verluste hinnehmen. In den letzten 15 Jahren lag die durchschnittliche Jahresrendite bei 7,4 Prozent, wie eine Analyse von Röhl Capital ergibt. Solche Erträge lassen sich mit sicheren Spareinlagen nicht erwirtschaften. Eine solide Anlagestrategie setzt deshalb auf einen Mix sicherer und renditeorientierter Anlagen.

Mehr zum Thema Geldanlage

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie das Geld vom Sparbuch optimal anlegen, helfen Ihnen die folgenden Ratgeber dabei, eine Anlagestrategie zu entwickeln, die optimal zu Ihrer Risikobereitschaft und Ihren persönlichen Sparzielen passt:

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  • Um einen Ratenkredit aufzunehmen, müssen Sie volljährig sein, in Deutschland wohnen und hier Ihr Konto haben. Viele Banken haben außerdem eine Altersobergrenze. In den meisten Fällen müssen Kreditnehmer Ihren Kredit spätestens mit 75 Jahren komplett zurückgezahlt haben. Ältere Interessenten haben es schwer, einen Kredit zu erhalten.

    Alle Banken prüfen vor der Kreditvergabe die Bonität (Kreditwürdigkeit) des Antragstellers. Dazu sind sie verpflichtet. Wer kein oder nur ein sehr geringes Einkommen bezieht, bekommt in der Regel keinen Kredit – das betrifft zum Beispiel Arbeitssuchende, Minijobber, Auszubildende und Praktikanten oder auch Hausfrauen und -männer. Auch mit einer befristeten Beschäftigung wird es schwer, einen Kredit aufzunehmen. Denn dann ist das Risiko für die Bank groß, dass Sie sich die Raten nicht über die gesamte Kreditlaufzeit leisten können.

    Außerdem machen die Banken im Zuge der Bonitätsprüfung eine Schufa-Abfrage. Mit Negativmerkmalen in Ihrer Schufa-Auskunft erhalten Sie in der Regel keinen Kredit.

    Unser Tipp: Nicht immer sind alle Einträge bei der Schufa auf dem aktuellen Stand. Fordern Sie bei der Schufa eine kostenfreie Selbstauskunft an und kontrollieren Sie die hinterlegten Daten. Fehler muss die Schufa korrigieren. Ausführliche Tipps zum richtigen Vorgehen finden Sie hier: Schufa-Eintrag löschen lassen

  • Nein. Anbieter, die Ratenkredite ohne Überprüfung der Zahlungsfähigkeit offerieren, sind zum großen Teil unseriös. Die sogenannten SCHUFA-freien Ratenkredite zielen auf in finanzielle Not geratene Personen, die aufgrund ihrer schlechten Bonität bei Kreditinstituten als kreditunwürdig eingestuft werden und keinen Ratenkredit erhalten. Diesen Umstand nutzen die Anbieter der SCHUFA-freien Ratenkredite zu ihren Gunsten aus. Sie versprechen schnelle finanzielle Liquidität. Voraussetzung für die Auszahlung des Kredites ist jedoch häufig die Zahlung von diversen Gebühren und sehr hohen Zinsen, die zum Teil vorab in Rechnung gestellt werden. Weitere Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Kredit ohne SCHUFA: Seriöse Möglichkeiten trotz Schufa-Eintrag.

  • Sie können Ratenkredite zur Finanzierung jeglicher Konsumgüter verwenden, die dem Privatgebrauch dienen. Dies umfasst u.a. die Finanzierung von Neu- und Gebrauchtwagen bis hin zu Urlaubsreisen. Darüber hinaus können Ratenkredite zur Ablösung bzw. Umschuldung anderer Kredite aufgenommen werden. Auf folgenden Seiten finden Sie weitere Informationen dazu, wie der Verwendungszweck die Zinshöhe beeinflusst und wie sich die Angabe des Zweckes bei einer Umschuldung auswirkt.

  • Haben Sie sich für einen Ratenkredit entschieden, können Sie direkt im Kreditrechner Ihre Kreditanfrage stellen. Die kreditgebende Bank wird Ihre Anfrage zeitnah hinsichtlich Ihrer Kreditwürdigkeit prüfen und auf dieser Grundlage entscheiden, ob und ggf. zu welchen Konditionen Ihnen ein Kredit eingeräumt werden kann. Sofern die Prüfung Ihrer Kreditanfrage positiv ausfällt, erhalten Sie von der Bank ein Kreditangebot mit Ihren individuellen Konditionen. Außerdem sendet Ihnen das Kreditinstitut alle relevanten Unterlagen zu.

    Den unterzeichneten Kreditvertrag schicken Sie zusammen mit den geforderten Unterlagen (z.B. Einkommensnachweisen) an die Bank zurück. Sofern zwischen den von Ihnen online hinterlegten Angaben und den eingesandten Unterlagen keine Widersprüche bestehen, wird die gewünschte Kreditsumme auf dem von Ihnen benannten Konto gutgeschrieben. Detaillierte Informationen finden Sie unter: Kredit beantragen.

    Sofern Sie Neukunde sind, müssen Sie vorab Ihre Identität gegenüber der Bank legitimieren. Dies kann in einer Filiale, über das PostIdent-Verfahren und bei manchen Banken auch per VideoIdent erfolgen. Manche Kreditinstitute verlangen eine erneute Legitimierung auch von Bestandskunden, wenn sie einen Online-Kredit abschließen möchten.