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Am 30. Oktober ist Weltspartag. Er soll uns daran erinnern, dass es sich auch heute noch lohnt den einen oder anderen Euro zur Seite zu legen. Dabei ist es nicht wichtig, wie viel Geld gespart wird. Es ist vielmehr wichtig, dass mit Strategie gespart wird.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Seit wann gibt es den Weltspartag?
  3. Wer hat den Weltspartag ins Leben gerufen und zu welchem Zweck?
  4. Welche Bedeutung hat der Weltspartag heute noch?
  5. Geldanlagen mit Rendite
  6. Verwandte Themen
  7. Weiterführende Links
  8. Depot-Vergleich starten

Das Wichtigste in Kürze

  • Den Weltspartag gibt es seit 1925.
  • Er wird traditionell Ende Oktober gefeiert.
  • Der Weltspartag wurde eingeführt, um den Menschen das Sparen und den Wert des Geldes näher zu bringen.
  • Früher war das Sparbuch die wichtigste Geldanlage.
  • Heute wird vermehrt in Aktien und Fonds sowie kapitalbildende Versicherungen investiert.

Seit wann gibt es den Weltspartag?

Den Weltspartag gibt es bereits seit dem Jahr 1925. Der erste Weltspartag wurde am 31. Oktober 1925 gefeiert. Das mit dem Weltspartag verbundene Ziel war und ist, Geld zur Seite zu legen. Mit diesem Geld wird ein Guthaben aufgebaut, das ein finanzielles Polster aufbaut, um im Alter oder bei besonderen Gelegenheiten auf das Geld zurückgreifen zu können. Trotz der niedrigen Zinsen ist das Sparen in der heutigen Zeit noch genauso wichtig wie vor fast 100 Jahren. Jedoch muss das Sparen heute anders betrachtet werden als das zur damaligen Zeit der Fall war.

Wer hat den Weltspartag ins Leben gerufen und zu welchem Zweck?

Im Jahr 1924 – ein Jahr vor dem ersten Weltspartag – hat das Weltinstitut der Sparkassen auf dem internationalen Sparkassenkongress die Einführung des Weltspartages beschlossen. Dieser Sparkassenkongress fand in Mailand statt und hatte ein Ziel: Den Menschen sollte begreiflich gemacht werden, dass mit kleinen Beträgen über einen langen Zeitraum ein Vermögen aufgebaut werden kann. Der Wert des Geldes sollte mit diesem Schritt verinnerlicht werden.

Das Sparen wurde zur damaligen Zeit als eine Tugend und eine Praktik angesehen, die grundlegend für den gesellschaftlichen Fortschritt jedes einzelnen Menschen ist. Und zwar in jeder Nation und für die gesamte Menschheit.

Seit diesem Tag ist es üblich, dass die Kinder Ende Oktober zum Weltspartag mit ihren vollen Sparschweinen zur Sparkasse oder zu anderen Banken gehen und ihre gesammelten Münzen und Scheine auf ihr Konto oder Sparbuch einzahlen lassen. Im deutschsprachigen Raum sind die Sparer besonders fleißig. Alleine in Deutschland betrugen innerhalb der privaten Haushalte die Ersparnisse im Jahr 2018 etwa 590 Milliarden Euro. Und die Hälfte dieser Beträge liegt noch auf Sparbüchern. Obwohl diese nicht mehr den gewünschten Gewinn abwerfen.

Welche Bedeutung hat der Weltspartag heute noch?

Heute hat der Weltspartag nicht mehr die Bedeutung, die er zur damaligen Zeit hatte. Vor 100 Jahren war das Sparen noch viel wichtiger als in der heutigen Zeit. Der deutschsprachige Raum gilt zwar immer noch als sehr fleißig beim Sparen, aber die Verbraucher haben nicht mehr den immensen Druck, Geld zur Seite zu legen.

Nahrung und Kleidung gibt es im Überfluss, sodass sie zu jeder Zeit gekauft werden können. Wir verdienen unser Geld mit Arbeit, sind krankenversichert und bekommen eine Rente. Und im Notfall soziale Unterstützung, wenn das Geld nicht ausreicht. Trotz allem gibt es unterschiedliche Formen des Sparens, die auch heute noch verfolgt werden und die wichtig sind.

Vor allen Dingen Kinder besitzen immer noch ihre Spardosen, die in den unterschiedlichsten Formen, Größen und Farben angeboten werden. Etwa die Hälfte alle Haushalte besitzt so eine Spardose.

Zusätzliche traditionelle Möglichkeiten beim Sparen sind unter anderem:

Auch wenn momentan nur sehr wenige Zinsen damit verdient werden können, sind diese traditionellen Sparoptionen immer noch beliebt. Denn wir gehen gerne auf Nummer sicher, sodass diese traditionellen Geldanlagen so schnell nicht verschwinden werden. Aber sie werden immer mehr von Fonds und von Aktien verdrängt.

Geldanlagen mit Rendite

Während der letzten Jahrzehnte hat sich das Herangehen und das Sparen etwas verändert. War früher das Sparbuch das Maß aller Dinge, stehen heute Geldanlagen bereit, die mehr Rendite erwirtschaften. Deren Nutzung erfolgt zwar noch zögerlich. Aber die positive Entwicklung in diese Richtung lässt sich nicht mehr aufhalten.

Moderne Geldanlagen mit guter Rendite sind:

  • Aktien, Edelmetalle, Rohstoffe
  • Fonds
  • Kapitalbildende Versicherungen für die Altersvorsorge
  • Staatliche Förderprogramme wie die Riester-Rente

Die modernen Geldanlagen sind flexibel und daher die bessere Wahl beim Sparen. Sie sind zwar risikobehafteter, bringen aber bei einer ordentlichen Auswahl und Betreuung gute Renditen, die sich über einen längeren Zeitraum betrachtet zu einem ordentlichen Vermögen entwickeln. Vorausgesetzt, der Sparer kennt sich mit den ausgewählten Produkten aus und kann diese richtig betreuen und steuern.

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