Strompreis berechnen und günstige Angebote finden!

Sicherheit durch Preisgarantie
Die Preise am Markt steigen. Achten Sie daher bei Ihrem Wechsel auf die Preisgarantien des jeweiligen Tarifs. So können Sie sich bis zu 24 Monate Preisgarantie sichern und müssen sich keine Sorgen um eine Preiserhöhung machen.
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Tarife unterhalb der Strompreisbremse
Seit dem 01.03.2023 greift die Strompreisbremse bei teuren Stromtarifen, in denen über 40 Cent pro Kilowattstunde fällig werden. Stromtarife für Neukunden sind mittlerweile oft deutlich günstiger und kommen ohne die Preisbremse aus. Darum sollte sich niemand auf der Strompreisbremse ausruhen – wer jetzt vergleicht und in einen günstigeren Stromtarif wechselt, kann bis zu 800 Euro sparen.
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Bis zu 800 Euro sparen
So haben wir gerechnet
Wohnort: Meinerzhagen, 58540
Jahresverbrauch: 4.000 kWh
Günstigster Tarif: ENSTROGA Vollstrom flexi, Kosten im ersten Jahr: 1.144,11 Euro
Grundversorgungstarif: Mark-E Komfort, Kosten: 1.946,15 Euro
Einsparung: 802,04 Euro
(Stand: 11.08.2023) -
Sicherheit durch Preisgarantie
Die Preise am Markt steigen. Achten Sie daher bei Ihrem Wechsel auf die Preisgarantien des jeweiligen Tarifs. So können Sie sich bis zu 24 Monate Preisgarantie sichern und müssen sich keine Sorgen um eine Preiserhöhung machen.

Verivox ist Preis-Champion und Branchensieger
Zum fünften Mal in Folge hat die Tageszeitung DIE WELT und die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue den Titel Preis-Champion in Gold an Verivox vergeben. Damit ist Verivox auch 2022 die Nr. 1 der Vergleichsportale. Bereits in den Jahren 2017 bis 2021 hat Verivox in der Gesamtwertung den bestmöglichen Status in Gold erreicht. Hinter der breit angelegten Kundenbefragung zur Preisbegeisterung stehen insgesamt rund 1 Mio. Kundenurteile zu 3.000 Unternehmen und 270 Branchen.

So haben wir gerechnet
Wohnort: Meinerzhagen, 58540
Jahresverbrauch: 4.000 kWh
Günstigster Tarif: ENSTROGA Vollstrom flexi, Kosten im ersten Jahr: 1.144,11 Euro
Grundversorgungstarif: Mark-E Komfort, Kosten: 1.946,15 Euro
Einsparung: 802,04 Euro
(Stand: 11.08.2023)
- So berechnen Sie den Strompreis
- Grundgebühr und Arbeitspreis
- Abschlagszahlungen werden mit dem Strompreis verrechnet
- Stromkosten: Wie wir die Strompreise für den Vergleich der Angebote berechnen
So berechnen Sie den Strompreis
Seit der Liberalisierung des Strommarkts im Jahr 1998 können Verbraucher ihren Stromanbieter frei wählen. Dennoch hat bisher nur eine Minderheit der Stromkunden schon einmal den Anbieter gewechselt. Gut ein Drittel der Haushalte wird nicht mehr vom örtlichen Grundversorger beliefert. Ein Grund dafür ist, dass Stromrechnungen nicht immer einfach nachzuvollziehen sind. Durch die Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes im Jahr 2011 wurden den Versorgern zwar neue Pflichten für die Erstellung von Stromrechnungen auferlegt, die für eine bessere Verständlichkeit sorgen sollen. Angesichts der vielen Informationen, die nun auf den Abrechnungen enthalten sein müssen, kann das Lesen der Stromrechnung dennoch zu einer Herausforderung werden. Hier ein paar Tipps, mit denen sich leichter verstehen lässt, wie die Anbieter den Strompreis (in kWh) berechnen.
Grundgebühr und Arbeitspreis
Ein Stromtarif besteht in der Regel aus zwei Bestandteilen. Die Grundgebühr deckt unter anderem die Kosten für den Stromzähler ab. Je nach Anbieter wird die Grundgebühr als monatliche oder jährliche Kosten ausgewiesen. Zusätzlich gibt es den Arbeitspreis, der üblicherweise in Cent pro kWh angegeben wird. Wenn die Versorger den Strompreis berechnen, wird der Arbeitspreis mit der Anzahl der verbrauchten Kilowattstunden (Stromverbrauch) multipliziert und die Grundgebühr dazu addiert. In der Regel sind die Steuern und Abgaben, die einen Großteil des gesamten Strompreises ausmachen, in dieser Strompreisberechnung schon enthalten. Wird der Betrag netto ausgewiesen, kommt noch die Mehrwertsteuer hinzu.
Abschlagszahlungen werden mit dem Strompreis verrechnet
Ein häufiger Irrtum bei der Berechnung des Strompreises ist, dass die monatlichen Abschlagszahlungen dem tatsächlichen Strompreis entsprechen. Die Abschlagszahlungen sind jedoch nur ein vorläufiger Schätzwert, der auf der Endabrechnung mit dem wirklich angefallenen Stromverbrauch in kWh berechnet wird. Liegen die Abschlagszahlungen über den Kosten, erhält der Kunde eine Rückzahlung. Übersteigt der tatsächliche Stromverbrauch die Abschlagszahlungen, muss eine Nachzahlung geleistet werden. Diese Berechnung findet sich ebenfalls auf der Stromrechnung wieder.
Stromkosten: Wie wir die Strompreise für den Vergleich der Angebote berechnen
Bei Verivox lassen sich schnell und einfach die vor Ort verfügbaren Stromangebote vergleichen. Das wichtigste Kriterium ist der Strompreis, der jeweils für das erste Belieferungsjahr berechnet wird. Dazu wird die von den Nutzern eingegebene Kilowattstundenzahl (Verbrauch) mit dem Arbeitspreis multipliziert und die Grundgebühr addiert. Zusätzlich werden Neukundenrabatte und Bonuszahlungen abgezogen. Diese Zahlungen werden in den meisten Fällen nur im ersten Vertragsjahr fällig. Wer sich dauerhaft niedrige Strompreise und Stromkosten sichern möchte, sollte sich daher regelmäßig die aktuellen Strompreise berechnen lassen und prüfen, ob günstigere Angebot vorliegen. Grundsätzlich kann jeder Haushalt unabhängig von der Höhe des Verbrauchs von einem Stromvergleich profitieren: Der Wechsel des Stromanbieters zu einem günstigeren Stromtarif spart viel Geld pro Jahr ein.
Jetzt Stromtarif sichern

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Die Preise am Markt steigen. Achten Sie daher bei Ihrem Wechsel auf die Preisgarantien des jeweiligen Tarifs. So können Sie sich bis zu 24 Monate Preisgarantie sichern und müssen sich keine Sorgen um eine Preiserhöhung machen.
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Die Preise am Markt steigen. Achten Sie daher bei Ihrem Wechsel auf die Preisgarantien des jeweiligen Tarifs. So können Sie sich bis zu 24 Monate Preisgarantie sichern und müssen sich keine Sorgen um eine Preiserhöhung machen.
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Mehr rund um Strom
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Die allermeisten Stromtarife haben einen einheitlichen Preis pro Kilowattstunde, der unabhängig von der Tageszeit ist. Darauf sind auch die meisten Stromzähler ausgelegt. Es gibt Stromtarife, bei denen der nachts verbrauchte Strom zwischen 10 und 20 Prozent günstiger ist. Dafür ist ein Doppeltarifzähler notwendig. Das lohnt sich vor allem für Verbraucher mit Nachtspeicherheizungen.
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1 Kilowattstunde (kWh) Strom kostet durchschnittlich knapp 30 Cent. Das ist jedoch nur ein grober Schätzwert. Wichtig zu beachten: Die meisten Stromversorger geben einen „Arbeitspreis“ in Cent pro Kilowattstunde (kWh) an. Hinzu kommt noch ein monatlicher fester Grundpreis, der unabhängig vom Verbrauch berechnet wird.
Wer ermitteln möchte, was 1 Kilowattstunde (kWh) bei einem Stromversorger kostet, muss diesen Grundpreis berücksichtigen. Der jährliche Stromverbrauch wird mit dem Arbeitspreis multipliziert und das Ergebnis mit dem jährlichen Grundpreis addiert. Anschließend wird das Ergebnis durch den jährlichen Stromverbrauch in kWh dividiert. Das Ergebnis sind die effektiven Kosten pro 1 Kilowattstunde (kWh) Strom.
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Wer noch nie gewechselt hat, wird vom sogenannten Grundversorger beliefert. Dabei handelt es sich um das örtliche Stromversorgungsunternehmen, beispielsweise die Stadtwerke.
Wenn Sie auch noch nie den Tarif bei diesem Stromversorger gewechselt haben, werden Sie zu den Bedingungen der Grundversorgung beliefert.
Die Grundversorgung kann kurzfristig gekündigt werden - das übernimmt der neue Stromanbieter für Sie. -
Beim Wechsel des Stromanbieters sollten Sie auf einen günstigen Preis und faire Tarifbedingungen achten.
Laufzeiten und Kündigungsfrist: Je kürzer, desto besser. Erstvertragslaufzeit und Vertragsverlängerung sollten maximal 12 Monate betragen, die Kündigungsfrist nicht länger als 6 Wochen sein. Wer auf kurze Laufzeiten und Fristen achtet, kann schnell auf flexibler auf Marktveränderungen reagieren.
Preisgarantie: Preisgarantien schützen vor Preiserhöhungen und geben Kostensicherheit. Im Energiemarkt sind in vielen Fällen „eingeschränkte Preisgarantien“ in den Verträgen festgehalten. Der Anbieter gibt dann lediglich Erhöhungen weiter, die er nicht selbst beeinflussen kann, wie z.B. Steuern, Abgaben und Umlagen.
Bonuszahlungen: Boni machen Tarife für die Dauer der Erstvertragslaufzeit sehr günstig. Wer längerfristig sparen will, sollte einmal im Jahr seinen Stromtarif überprüfen.
Was sagen andere Kunden: Wer sich ein umfassendes Bild über seinen Wunschanbieter machen möchte, sollte auch die Bewertungen und Erfahrungsberichte anderer Kunden lesen.
Kündigung: In der Regel übernimmt der neue Anbieter die Kündigung beim bisherigen Versorger. Mit zwei Ausnahmen: Läuft der Vertrag in Kürze aus, sollten Sie besser selbst kündigen. Auch wenn Sie eine Preiserhöhung erhalten haben und von Ihren Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen wollen, sollten Sie die Kündigung in die eigene Hand nehmen.
Wechsel findet nur auf dem Papier statt: Der Anbieterwechsel selbst dauert drei bis sechs Wochen. Die Leitungen und Zähler bleiben im Besitz des örtlichen Netzbetreibers, der bei Störungen auch weiterhin der Ansprechpartner vor Ort bleibt. Die ununterbrochene Versorgung mit Strom ist gesetzlich garantiert.
Wir sind persönlich für Sie da!
06221 777 00 10
Montag - Freitag 8-22 Uhr
Wochenende 9-22 Uhr
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Seit 1998 haben unsere Experten über 8 Millionen Verbrauchern beim Vergleichen und Sparen geholfen.
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