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Électricité de France verkraftet Milliardenlasten - für Privatisierung gerüstet

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Paris (dpa) - Nach einem kräftigen Gewinnsprung im vergangenen Jahr ist der französische Stromkonzern EDF fit für die Privatisierung. Trotz Milliarden-Sonderbelastungen durch den Karlsruher Stromanbieter EnBW, die Hitzeperiode sowie eine von Brüssel erzwungene Rückzahlung von Staatshilfen stieg der Überschuss von 231 Millionen auf 857 Millionen Euro. Die Pariser Regierung leitete das Gesetzverfahren zur Umwandlung der Électricité de France (EDF) in eine Aktiengesellschaft ein. Das teilte EDF am Donnerstag in Paris mit.

Das Betriebsergebnis sei vor Umstrukturierungskosten und Firmenwertabschreibung auf 1,98 Milliarden Euro versiebenfacht worden, hiess es. Die Verschuldung wurde um 2,8 Milliarden auf 24 Milliarden Euro verringert. Der Umsatz stieg um 7,4 Prozent auf 44,9 Milliarden Euro. Dazu trug die erstmalige Einbeziehung der Gasversorgung Süddeutschland (GVS) bei. EDF muss sich bei der Belieferung von Grosskonzernen in Frankreich seit einem Jahr der Konkurrenz stellen. Zum 1. Juli liberalisiert Frankreich den Strommarkt für alle Geschäftskunden, zum 1. Juli 2007 auch für Privatkunden.

Der Milliardenverlust der EnBW, an der EDF mit 34,5 Prozent beteiligt ist, drückte mit 612 Millionen Euro auf den Gewinn. Die brasilianische Tochter Light verlor netto 944 Millionen Euro. Teure Stromimporte wegen der Hitzewelle belasteten den Ertrag mit 335 Millionen Euro. Ausserdem musste der Konzern auf Anweisung Brüssels indirekte Staatshilfen an den Fiskus zurück zahlen, was den Gewinn um weitere 212 Millionen Euro drückte. Umgekehrt erhöhten Veräusserungsgewinne den Überschuss um 406 Millionen Euro.