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HTC One M9 im Test: Alles Gold was glänzt?

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg - HTC schickt sein Flaggschiff in eine neue Runde: Das One M9 verstärkt den metallischen Look und ergänzt das Design um einen Goldrand. Auch technisch wurde aufgerüstet: Der erweiterbare Speicher wurde auf 32 GB verdoppelt, als Prozessor steckt erstmals hierzulande der Snapdragon 810 mit acht Kernen unter der Haube. Ab 31. März soll das HTC One M9 verfügbar sein, Verivox hat den Goldjungen bereits getestet.

Bei einem Blick auf die Fotos mag das HTC One M9 den Anschein erwecken, es handle sich um den Vorgänger, das One (M8). Selbst wenn man das jüngste Flaggschiff der Taiwaner zur Hand nimmt, offenbart sich dieses nicht wirklich als solches: Sowohl die Größe von knapp 70 x 145 Millimetern als auch das Gewicht von 159 Gramm unterscheidet sich beinahe gar nicht vom M8. Auch die Haptik mit dem stark geschwungenen Rücken aus einem einzigen Stück Aluminium blieb identisch. Wer genauer hinsieht, erkennt einen dezenten Goldrand ringsum sowie eine Stufe am Übergang von Front- und Rückseite. Im folgenden Video ist diese gut ab Minute 0:57 zu erkennen:

(Dieses Video ist nicht mehr verfügbar.)

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Derlei ist freilich Geschmacksache, weshalb das Design auch nicht in die Wertung einfließt. Ganz anders die Verlegung des Ein-/Aus-Standby-Tasters von der Stirnseite in die rechte Flanke: Dort erreichen ihn linke und rechte Hand problemlos, Nutzer ersparen sich somit die lästige Suche – und das gibt Pluspunkte in der Handhabungswertung. Wobei dieser Knopf eigentlich kaum mehr benötigt wird, lässt sich das Telefon doch seither schnell und komfortabel durch einen Doppeltipp auf den Touchscreen aus dem Standby-Modus wecken.

Das gute, alte 5-Zoll-Display

Auch das Display hat HTC belassen, wie es war: 62 x 110 Millimeter ergeben eine Diagonale von 126 Millimeter oder 4,97 Zoll, die Auflösung beträgt weiterhin 1080 x 1920 Pixel, weshalb auch das One M9 wieder auf die stolze Dichte von 305 Pixel pro Quadratmillimeter (443 ppi) kommt. Damit gehört die Mattscheibe des HTC zu den schärfsten im Lande. Dank blickwinkelstabilem Super-LCD-3-Panel und hellen 407 Candela pro Quadratmeter lässt sich die Anzeige auch auf dem Novizen wieder prima ablesen, selbst in hellen Umgebungen oder aus extremen Winkeln. Ein größerer Bildschirm hätte lediglich die Bedienbarkeit mit einer Hand reduziert, eine höhere Auflösung die Akkulaufzeit reduziert ohne ein signifikantes Plus an sichtbarer Schärfe zu bringen. Die HTC-Entscheidung gegen technologisches Aufrüsten nur um seiner selbst willen kann daher nur goutiert werden.

Brandneuer Octa-Core-Prozessor

Sehr wohl erneuert haben die Taiwaner jedoch den Prozessor: Im One M9 steckt erstmals hierzulande der Snapdragon 810 aus dem Hause Qualcomm. Vier seiner Kerne sind mit 2,0, die restlichen vier mit 1,5 Gigahertz getaktet. Diese so genannte Big-Little-Architektur soll die Leistung erhöhen und den Stromverbrauch senken. Unterstützt wird der Chip vom ebenfalls brandneuen Grafikmodul Adreno 430 sowie nun 3 statt zuvor 2 Gigabyte Arbeitsspeicher. Dem entsprechend schneidet das M9 in den Benchmarks ab: Vor allem bei grafiklastigen Tests erweist sich das HTC als herausragend: „Ice Storm Unlimited“ von 3DMark beispielsweise bescheinigt dem Probanden eine doppelt so hohe Leistung wie dem Durchschnitt aller in den letzten zwölf Monaten getesteten Smartphones. Die Offscreen-Tests von GFX erreichen sogar das 2,5-fache der üblichen Werte! In der Gesamtwertung aus zwölf der bekanntesten Benchmarks mit mehr als 50 erfassten Einzelwerten liegt das M9 am Ende 74 Prozent über dem Durschnitt. Schneller ist nur noch das iPhone 6 und 6 Plus.

Schwacher Akku

Der Stromspeicher fasst mit 2.840 Milliamperestunden rund fünf Prozent mehr als sein Vorgänger, ist aber erneut fest verbaut: bei einem Unibody-Gehäuse wohl nicht vermeidbar. Im Laufzeittest bei der Videowiedergabe im Flugmodus mit einer mageren Bildschirmhelligkeit von 200 Candela pro Quadratmeter enttäuscht das M9 jedoch: Dessen 385 Minuten liegen stramme 21 Prozent unter dem Mittelwert, das One (M8) erzielte unter identischen Umständen trotz des kleineren Akkus 510 Minuten. Offenbar benötigt der Snapdragon 810 doch deutlich mehr Energie als der Snapdragon 801 des One (M8), das in puncto Leistung aktuell immer noch respektable 43 Prozent über dem Durchschnitt liegt. Intensivnutzer sollten daher eher zum M8 als zum M9 greifen respektive dabei bleiben: Der Klassiker bietet nach wie ordentlich PS, hält länger durch und ist nicht zuletzt günstiger als das M9, wobei der Preis nach Verfügbarkeit des Nachfolgers weiter sinken dürfte.

Keine Überhitzung

Die seit einigen Wochen kursierenden Gerüchte bezüglich der Hitzeprobleme des Snapdragon 810, derentwegen Samsung auf den Chip im demnächst kommenden Galaxy S6 und S6 Edge verzichtet haben soll, konnten im Test nicht reproduziert werden – zumindest nicht mit der finalen Firmware 1.32.401.214. Nicht einmal die Berichte von bis zu 55 Grad mit der Vorab-Software erwiesen sich als zutreffend: Selbst unter Maximalbelastung wurden nie mehr als 45 Grad an der Außenseite gemessen. Mit der finalen Firmware waren es maximal 40,8 Grad, womit sich das M9 exakt auf dem Niveau des M8 und anderer Smartphones mit Hochleistungs-Prozessor befindet. Nicht zuletzt sei bedacht, dass solche Werte in der Praxis nur selten erreicht werden, beispielsweise bei längerem Spielen grafisch aufwändiger Games. Das One M9 bewegt sich jedenfalls was die Wärmeentwicklung betrifft voll im grünen Bereich.

Mehr Speicher, mehr Tempo

Darüber hinaus hat HTC den internen, mittels Micro-SD-Karte um bis zu 128 Gigabyte erweiterbaren Speicher auf 32 Gigabyte verdoppelt, ebenso wie das nominale Tempo von Downloads: In LTE-Netzen sind nun bis zu 300 Megabit pro Sekunde möglich – sofern das Netz mitspielt, was hierzulande allerdings erst sehr punktuell der Fall ist. Aber alle Betreiber bauen ihre Netze fleißig aus, weshalb auch das nur eine Frage der Zeit ist. DC-HSPA für maximal 42 Megabit in UMTS-Netzen, WLAN ac, Bluetooth 4.0 sowie NFC hat bereits das M8 unterstützt. Geblieben ist nicht zuletzt der Sprühwasserschutz nach IP x3.

20-Megapixel-Kamera

Hauptkritikpunkt des One (M8) war die Kamera: Deren Sensor besteht aus besonders großen und somit lichtstarken Pixeln („Ultrapixeln“), weshalb das Bildrauschen bei schlechten Lichtverhältnissen deutlich unter dem regulärer Smartphones bleibt. Im Gegenzug fanden jedoch lediglich vier Millionen Bildpunkte auf dem Sensor Platz – das ist zu wenig, um beispielsweise Ausschnitte zu vergrößern. Diese 4-Megapixel-Kamera wanderte auf die Front des M9, wo sie ordentliche Resultate liefert. Trotzdem erweist sich das HTC Desire Eye mit 13-Megapixel-Frontoptik und zweifarbigem Selfie-LED-Blitz als klar überlegen. Die rückwärtige Hauptkamera besteht jetzt aus einem BSI-Sensor mit regulär großen Bildpunkten, der dafür satte 20 Millionen fasst. Nutzer müssen allerdings darauf achten, in der Option „Zuschneiden“ die Auswahl „Normal“ mit dem Seitenverhältnis 10:7 statt „Breit“ (16:9) oder „Quadrat“ (1:1) auszuwählen. Darüber hinaus finden sich in den Einstellungen jeweils noch drei Qualitätsstufen („groß“, „mittel“, „klein“), im Fall des Seitenverhältnisses 10:7 beispielsweise mit den Auflösungen 5376 x 3752 (20,17 Megapixel), 4672 x 3264 (15,25 Megapixel) und 3840 x 2688 Bildpunkten (10,32 Megapixel).

Geänderte Funktionsauswahl

An der Oberfläche der Kamera-App hat sich nichts Grundsätzliches geändert, der 360-Grad-Rundum-Modus („Pan 360“) ist jedoch dem regulären 2D-Panorama gewichen und die „Zoe“-Funktion führt nun ein Dasein als eigenständige, auf dem M9 vorinstallierte App in Google Play. In den Optionen ruht zudem der vom Desire Eye her bekannte Split-Aufnahme-Modus, der Fotos sowie Videos mit Front- und Rückseitenlinse gleichzeitig aufnimmt; das Feature ist inzwischen auch für das One (M8) erhältlich. Mitsamt der zweiten Linse auf der Rückseite entfallen sind schließlich die 3D-Effekte des M8. Stattdessen gibt es auf dem M9 einen neuen Effekt namens Bokeh, der jedoch nicht annähernd mit den Tiefenschärfe-Effekten des Vorgängers mithalten kann. Modi werden wie beim iPhone durch horizontales Wischen gewechselt, die Funktionsweise der Lautstärke-Tasten innerhalb der Kamera-App lässt sich frei wählen: Zur Verfügung stehen Lautstärke, Digital-Zoom und Auslöser. Die Auslöseverzögerung geht nahe Null und ist somit quasi nicht vorhanden.

Bessere Bilder

Die Qualität der Fotos gefällt insgesamt besser als beim Vorgänger, auch wenn Aufnahmen in geschlossenen Räumen oder am Abend ein höheres Bildrauschen aufweisen; das ist aber völlig normal bei regulären Smartphone-Kameras. Die Schärfe wurde im Gegenzug – wenig überraschend – deutlich höher und selbst bei bewölktem Himmel bleibt die Detailtreue erfreulich hoch. Dafür gibt es ein glattes „Sehr gut“, womit das M9 ein ganzes Stück besser abschneidet als noch das M8 mit seinem „Befriedigend“.

HTC erstmals mit 4K-Videos

Die Videos in Full HD (1920 x 1080 Pixel) enttäuschen aufgrund der verwaschenen Details. Es sei daher zur Verwendung der 4K-Auflösung geraten, die Clips mit vierfachem Full HD aufzeichnet, also mit 3840 x 2160 Bildpunkten. Diese sind selbst auf großen Bildschirmen gestochen scharf: Zum Sichttest wird ein Panasonic-TV mit 65 Zoll und THX-Zertifizierung verwendet. Darauf sind sogar noch ein Hauch mehr Details erkennbar als auf dem bisherigen 4K-Topmodell Samsung Galaxy Note 4. Dafür kassiert das HTC ebenfalls ein glattes „Sehr gut“.

Erstklassiger Musikklang

Auf der Front sitzen die üblichen, für Mobiltelefone vergleichsweise kräftigen Stereo-Lautsprecher, der Software-Pushup „BoomSound“ wurde auf dem M9 um die Unterstützung von Dolby erweitert, welches im „Theatermodus“ einen virtuellen Rundum-Klang erzeugt: nett für Videos. Zum Hörtest werden jedoch sämtliche Effekte deaktiviert. Dann erzeugt das M9 am Referenz-Headset, den Ultimate Ears Reference Monitors, den gewohnt vollen, natürlichen Klang. Dieser übertrifft sogar noch ein wenig den des Vorgängers: Höhen sind noch eine Spur präsenter, Bässe eine Idee wuchtiger. Damit kassiert der Proband das dritte „Sehr gut“ in der Multimedia-Wertung: Hattrick!

Schöner telefonieren

Über Android 5.0.2 legt HTC seine übliche Nutzeroberfläche „Sense“, weshalb sich an der Bedienung im Vergleich zu früheren HTC-Modellen nichts ändert. In der neuen Version 7 bringt Sense aber einige neue Funktionen. Dazu gehört beispielsweise eine komplett neue „Theme“-Engine, mit der sich nahezu sämtliche Farben, Icons, Schriften und sogar die Sounds für Klingeltöne, Benachrichtigungen sowie den Wecker mit einem Klick ändern lassen. Besonders pfiffig: die „Auto-Theme“-Funktion, dank der sich aus einem Foto mit wenigen Klicks ein neues Theme-Design mit entsprechender Farbgebung erzeugen lässt. Darüber hinaus findet sich ab Werk auf der ersten Startseite ein neues Widget, das für drei Standorte („Arbeit“, „Zuhause“, „Unterwegs“) die jeweils am häufigsten benutzten Apps anzeigt – die sich selbstverständlich auch manuell definieren lassen. Auf diese Weise liegen je nach Situation die wichtigsten Anwendungen nur einen Klick entfernt.

Es lebe der Individualismus

Darüber hinaus offeriert der „Einfache Modus“ unter „Personalisieren – Startseiten-Launcher ändern“ eine Art Einsteiger- oder Senioren-Oberfläche, welche lediglich die wichtigsten Funktionen, Apps und Kontakte in Form großer Schaltflächen darstellt – alles anpassbar, versteht sich. Die komplexeren Aspekte von Android bleiben verborgen. Am meisten jedoch überzeugt die Option „Personalisieren – Navigationstasten ändern“, über welche sich die Navigations-Icons am unteren Bildschirmrand anpassen lassen. Wer zum Beispiel von Samsung zu HTC wechselt, kann hier die „Zurück“-Taste von links nach rechts verlegen. Das macht den Wechsel leichter. Darüber hinaus positioniert man mit dieser Funktion auf Wunsch eine vierte Taste auf dem Navi-Balken, etwa die Funktion „Navigationsleiste ausblenden“. Damit können sich Anwender des kompletten schwarzen Balkens manuell entledigen falls eine App darum nicht wie gewünscht kümmert – wie es etwa bei vielen Spielen der Fall ist. Eine enorme Hilfe!

Fazit

HTC hat sein Flaggschiff runderneuert, ist aber Design, Haptik und dem hervorragenden 5-Zoll-Display in Full-HD-Auflösung treu geblieben, weshalb das One M9 den identischen Form- und Gewichtsfaktor des Vorgängers aufweist. Gut für Ergonomie und Einhandbedienung. Auch die Handhabung bleibt wie gewohnt und geschätzt, Sense 7 packt lediglich einige neue, meist nützliche Funktionen für mehr Individualisierung obendrauf.

Geändert haben sich primär drei Dinge: Als Prozessor kommt nun der brandneue Snapdragon 810 mit acht Kernen zum Einsatz, der in den Benchmarks voll abräumt. Schneller sind derzeit nur die beiden iPhones. Im Gegenzug macht aber leider der – wie immer fest verbaute – Akku trotz leichter Kapazitätserhöhung früher schlapp: Aus der leicht überdurchschnittlichen Laufzeit des M8 wurde beim M9 eine um 21 Prozent unterdurchschnittliche. Intensivnutzer sollten daher eher zum One (M8) greifen respektive dabei bleiben. Zumal dessen Prozessor nach wie vor hervorragend abschneidet und der Preis mit Verfügbarkeit des M9 weiter sinken dürfte.

Multimedial hat das M9 kräftig zugelegt: Die neue 20-Megapixel-Kamera schießt „sehr gute“ Fotos, die alte Ultrapixel-Kamera wanderte auf die Front. Und zumindest die 4K-Videos können ebenfalls rundum überzeugen; der Musikklang war seit jeher top.

Wer also maximale Performance will oder aufgrund der Kamera bislang einen Bogen um das One gemacht hat, ist somit beim HTC One M9 gut aufgehoben, muss allerdings bei längerfristiger Höchstbelastung eventuell tagsüber nachladen. Wem es hingegen primär um eine möglichst lange Akkulaufzeit geht, sollte eher zum One (M8) greifen, das nach wie vor hervorragend im Rennen liegt.

Ausstattung 175 von 175

Foto 22 von 25

Video 24 von 25

Musik 24 von 22

Handhabung 216 von 250

gesamt 461 von 500