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Blackberry Priv im Test: Android und Blackberry endlich vereint

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg - Das erste Blackberry mit Android-Betriebssystem bietet das Beste aus zwei Welten: Es vereint alle Blackberry-Funktionen mit dem Zugang zu sämtlichen Android-Apps.

Blackberry hat eine riesige Fangemeinde rund um den Globus, aber das Problem, dass es für das hauseigene Betriebssystem nur vergleichsweise wenige Apps gibt – zumindest erheblich weniger als für Android oder iOS. Weshalb sich immer mehr Kunden von Blackberry abwandten. Das soll sich nun ändern: Das Priv stellt nämlich das erste Blackberry mit Android-Betriebssystem dar, bietet also vollen Zugriff auf sämtliche Apps im Play Store!

Dabei behalten die Kanadier ihre Stärken bei, in erster Linie natürlich die mechanische Tastatur, die sich im Falle des Priv unter dem 5,4 Zoll großen Touchscreen verbirgt und ausziehen lässt. Blackberry-Fans finden außerdem ihre gewohnten Funktionen wieder wie den Nachrichten-Hub oder den Messenger „BBM“. Firmenkunden können dank „Android for Work“ weiterhin die gewohnt hohen Sicherheitsstandards nutzen und beispielsweise das Telefon in einen privaten sowie einen davon völlig getrennten beruflichen Bereich teilen.

Kein Schnäppchen

Der Spaß ist nicht ganz billig: Jetzt zum Start ruft Blackberry für das Priv stolze 779 Euro auf, ein Klassiker wie das Bold 9900 kostete zum Start 490 Euro, selbst für das Passport werden „nur“ 549 Euro fällig. Die Frage lautet somit: Ist das Priv das wert?

Nicht State-of-the-Art

Zumindest der erste Blick auf die Spezifikationen erweckt diesen Anschein, denn mit LTE, WLAN ac, Bluetooth und NFC sind schon mal alle wichtigen Funkstandards an Bord. Allerdings wird LTE mit „nur“ 150 Megabit pro Sekunde unterstützt, derzeit wäre aber das Doppelte State-of-the-Art. Und bei Bluetooth wäre Version 4.2 aktuell, nicht 4.1. Bei einem Top-Preis darf man auch eine Top-Ausstattung erwarten. Darüber hinaus fehlt ein IP-Schutz gegen Staub und Wasser ebenso wie ein UKW-Radio oder ein Fingerabdrucksensor, und bei den Multimedia-Schnittstellen wird lediglich Slimport unterstützt. Nicht zuletzt funktioniert USB On-the-Go am Priv nicht.

Hexa-Core-Prozessor

Auch beim Prozessor wundert die Auswahl, denn die Kanadier haben sich nicht für den Snapdragon 810 entschieden, sondern für den nächst niedrigeren Chip von Qualcomm, den Snapdragon 808. Dieser verfügt nur über 6 statt 8 Kerne, von denen vor allem lediglich 2 auf der leistungsstarken Cortex-A57-Architektur basieren, die restlichen 4 nutzen Cortext-A53-Kerne, die zwar Energie sparen, dafür aber auch weniger PS liefern. Somit verwundert es wenig, dass der Proband trotz 3 Gigabyte Arbeitsspeicher in der Gesamtwertung von zwölf Benchmarks lediglich 10 Prozent über dem Durchschnitt aller in den letzten zwölf Monaten getesteten Smartphones liegt. Mitnichten ein schlechtes Ergebnis, aber angesichts des stolzen Preises enttäuschend.

Akku nur Durchschnitt

Der fest verbaute Akku fasst 3.410 Milliamperestunden, mit denen das Priv im Laufzeittest bei der Videowiedergabe mit einer Displaybeleuchtung von müden 200 Candela pro Quadratmeter im Flugmodus 476 Minuten erzielte: 2 Prozent über dem Mittel. Auch das ein ordentliches Ergebnis, mit dem Normalnutzer über den Tag kommen. Doch zur Zielgruppe der Blackberry-Kunden dürften primär Intensivnutzer gehören, und die sollten sich bei diesem Resultat Gedanken machen, wie sie notfalls tagsüber nachtanken können. Hierzu sollten sie eventuell auch gleich ein Turbo-Ladegerät einkalkulieren, denn das serienmäßig beiliegende Netzteil liefert nur übliche 1,3 Ampere, womit ein vollständiger Ladevorgang von 0 auf 100 Prozent 156 Minuten dauert.

Speicher satt

Der interne Speicher hat eine Kapazität von 32 Gigabyte, von denen nach Aktualisierung aller vorinstallierten Apps noch 22,04 Gigabyte netto übrig bleiben. Das reicht locker, zumal sich das Gedächtnis per Micro-SD-Karte um bis zu 2 Terabyte erweitern lässt; theoretisch zumindest, denn momentan beträgt die maximale Größe von Micro-SD-Karten 200 Gigabyte.

Erstklassiges Display

Beim Touchscreen handelt es sich um ein Super-AMOLED-Panel mit Diamond-Matrix, weshalb die Kontraste unübertroffen sind, ebenso wie die Blickwinkelstabilität. Mit 459 Candela pro Quadratmeter ist es außerdem erfreulich hell: Selbst für ein LCD-Panel wäre das gut, für ein selbstleuchtendes OLED-Display aber ist das sensationell, 43 Prozent mehr als für OLEDs üblich. Die Diagonale beträgt 138 Millimeter oder umgerechnet 5,43 Zoll, womit das Blackberry definitiv zu den größeren Zeitgenossen gehört. Dank 1440 x 2560 Bildpunkten kommt die Schärfe dennoch auf stattliche 452 Pixel pro Quadratmillimeter respektive 541 ppi, das sind satte 67 Prozent mehr als im Schnitt. Die Mattscheibe des Priv ist somit in jeder Hinsicht sehr gut.

Beeindruckende Kamera-Daten

Auch die Kamera stand klar im Fokus der Entwickler: 17,98 Megapixel, optischer Stabilisator, hochwertiger Sensor und Linse. Die Auslöseverzögerung von knapp 0,3 Sekunden liegt im grünen Bereich, die besten Smartphones erzielen aber Werte deutlich unter 0,05 Sekunden. Wiederum: okay, aber nicht top. Die Nutzeroberfläche der Kamera-App präsentiert sich weitgehend wie gewohnt. Positiv: Über eine horizontale Wischbewegung im Sucher kann die Belichtung stufenlos angepasst werden, das ist schnell und einfach. Negativ: Anstelle zweier paralleler Auslöser für Fotos und Video muss der Anwender zwischen beiden Modi hin und her wechseln, was wertvolle Zeit kostet wenn es schnell gehen muss. Die Frontkamera nimmt Fotos mit 1,92 und Videos mit 1280 x 720 Pixel auf, beides eher magere Auflösungen.

Enttäuschende Bildqualität

Die Qualität der Fotos bei Tageslicht gefällt auf den ersten Blick, weil die Schärfe grundsätzlich prima ist. Bei näherer Betrachtung jedoch zeigt sich, dass manche Details verwaschen sind, vorzugsweise am Rand. Da die Verteilung der unscharfen Bereiche je nach Motiv unterschiedlich ausfällt, dürfte das vermutlich nicht an der Hardware liegen, sondern an der Software für Bildbearbeitung und/oder -komprimierung. Auch dürften Farben sowie Belichtung und damit Kontraste und Dynamik teilweise etwas besser ausfallen. In geschlossenen Räumen macht sich bereits ein überdurchschnittlich hohes Bildrauschen breit, die Fotos sind aber in aller Regel erfreulich scharf: dem optischen Bildstabilisator sein Dank. Positiv macht sich der kräftige zweifarbige LED-Blitz auf der Rückseite bemerkbar, der den Nahbereich vergleichsweise gut ausleuchtet, auch wenn hier die Farben meist allzu warm ausfallen. Aufgrund besagter Unschärfen und Ungenauigkeiten bei der Farbe reicht es unterm Strich nur zu einem „Ausreichend“.

Zu wenig für 4K

Videos zeichnet das Blackberry Priv in 720p oder 1080p mit 30 oder 60 Bildern pro Sekunde auf, darüber hinaus steht noch die Auflösung 4K (3840 x 2160 Pixel) mit 30 Bildern pro Sekunde zur Wahl. Bereits in Full HD ist die grundsätzliche Schärfe gut, in 4K sogar hervorragend. Allerdings kranken die Videos am selben Problem wie die Fotos: In manchen Bereichen verwaschen die Details, in Full HD leicht, in 4K stark. Der Grund hierfür dürfte in der zu geringen Datenrate von 30 Megabit pro Sekunde zu finden sein, üblich für 4K sind derzeit bis zu 50. In der Videowertung reicht es ebenfalls nur zur einem „Ausreichend“.

Erstklassiger Sound

Am Kopfhörerausgang produziert das Blackberry ME am Referenz-Headset, den Ultimate Ears Reference Monitors, einen enorm kräftigen, harmonischen Klang. Die Höhen ertönen klar und präsent, die Tiefen wuchtig ohne zu rumpeln, der Gesamteindruck ist sehr ausgewogen und natürlich. Da lässt sich im Hörtest kein Unterschied zur Referenz ausmachen, dem Samsung Galaxy Note 4. Damit lautet die Audiowertung auf „sehr gut“.

Stabiler Brummer

Mit Maßen von 77 x 147 Millimetern und 187 Gramm geht das Blackberry Priv wahrlich nicht mehr als kompakt durch, ist aber auch nicht üppiger als beispielsweise ein iPhone 6S Plus oder Nexus 6P. Dafür, dass unter dem Display eine Auszieh-Tastatur steckt, ist die Höhe von weitgehend 9,1 Millimeter sogar verblüffend gering. Wie man es von Blackberry gewohnt ist, bleibt die Verarbeitung ohne Fehl und Tadel. Selbst der Slider-Mechanismus macht einen ungemein stabilen Eindruck und lässt sich ebenso wenig verwinden wie der Touchscreen. Das Öffnen des Schiebers klappt auch mit einer Hand, beim Schließen greift der Finger unwillkürlich auf den Bildschirm: hier wäre noch schön, wenn die Entwickler die Software so optimieren würden, dass da keine Apps versehentlich gestartet werden. Ohnehin gebietet sich für die Nutzung der physischen Tastatur die Verwendung beider Hände, sind die Tasten doch Blackberry-typisch für linken und rechten Daumen unterschiedlich geformt, damit sie sich trotz recht kleiner Bauweise eindeutig ertasten lassen.

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Gewölbtes Display

Im obigen Video zu sehen sind auch die zahlreichen Blackberry-Funktionen wie der Hub, der sämtliche Nachrichtenkanäle, private wie berufliche, bündelt, also beispielsweise BBM, Mails und SMS. Bestandskunden kennen das, Android-Nutzer werden es lieben. Als praktisch erweist sich auch der „Productivity Tab“, ein dezenter Streifen am Rand, der wahlweise links oder rechts in beliebiger Höhe positioniert werden kann. Eine Wischbewegung vom Rand zur Mitte hin blendet eine Anzeige mit den wichtigsten Terminen ein, Details hierzu ebenfalls im obigen Video. An dieser Stelle macht sich auch der an beiden Seiten leicht über die Kante hinweg gewölbte Bildschirm bemerkbar, der die Wischbewegung haptisch unterstützt. Die Biegung fällt aber erheblich dezenter aus als etwa beim Samsung Galaxy S6 Edge oder Edge+. Hier wie dort muss allerdings angemerkt werden, dass sich alle Funktionen des Rand-Displays problemlos und vollständig auch mit einer flachen Mattscheibe realisieren ließen. Zusätzliche Funktionen wie etwa die VIP-Kontakte oder -Apps, die Samsung auf seinen Edge-Modellen anbietet, sucht man beim Priv indes vergebens.

Optimierungsbedarf

Ausgeliefert wird das Priv mit Android 5.1.1, das Update auf Version 6.0 „Marshmallow“ ist fest zugesagt, allerdings will sich Blackberry nicht auf einen Termin festlegen. Wer mit Android vertraut ist, findet somit alle Funktionen in gewohnter Weise vor, vom Benachrichtigungscenter bis hin zu den Einstellungen. Lediglich der Taskmanager kann nicht überzeugen, weil die zuletzt geöffneten Anwendungen in verschieden großen Thumbnails angezeigt werden, teils ein-, teils zweispaltig. Das verwirrt mehr als dass es hilft. Ja, das App-Karussell des nativen Android mag optisch weniger hermachen, ist dafür aber übersichtlicher und intuitiver.

Clevere Ideen

Davon abgesehen fügen die Kanadier etliche gute Ideen zur Nutzeroberfläche hinzu. Neben dem Sicherheits-Center „DTEK“, das ebenfalls im obigen Video näher erläutert wird, erweisen sich zum Beispiel die „Verlinkungen“ als enorm hilfreich, die sich neben den Karteireitern „Apps“ und „Widgets“ im Menü ganz rechts finden. Hier haben die Entwickler verschiedene häufig benötigte Standard-Aufgaben quasi als Vorlage zusammengetragen, die sich von dort wie gewohnt per „drag & drop“ auf die Homescreens ziehen lassen. Damit werden Aktionen wie etwa „Wähltastatur“, „Kontakt hinzufügen“ oder „Neuer Alarm“ mit einem einzigen Klick schnell zugänglich. Tolle Idee!

Widgets mal anders

Den Vogel aber schießen die „Popup-Widgets“ ab, die es in dieser Form auch im „Action Launcher 3“ gibt, aber eigentlich fester Bestandteil des nativen Android werden sollten. Entsprechend programmierte Apps wie der Kalender oder BBM zeigen damit nach einem Aufwärts-Wisch alle Informationen an, die auch das reguläre Widget zeigen würde – das es selbstverständlich auch weiterhin gibt. Nur eben in einem temporären Popup-Fenster, das sich nach Gebrauch durch einen Klick außerhalb des Fensters wieder schließen lässt. Auf diese Weise belegt das Widget nicht dauerhaft wertvollen Platz auf den Homescreens, was bei einer großen Anzahl an Widgets zu ausufernder Scroll-Arbeit führt. Klasse!

Fazit

Blackberry hat es tatsächlich geschafft, das Beste aus beiden Welten zu vereinen: Android-Nutzer finden sich sofort auf dem Priv zurecht sowie ausnahmslos alle Apps wie gewohnt im Play-Store, und Blackberry-Fans müssen auf kein Feature verzichten, das sie gewohnt sind. Das beinhaltet nicht nur den Hub und BBM, sondern für Firmenkunden auch die sichere Trennung des beruflichen und privaten Teils.

Die mechanische Tastatur erweist sich als gewohnt erstklassig. Was nicht die Frage erübrigt, die sich jeder Interessent vor dem Kauf gewissenhaft stellen sollte: Braucht man im Zeitalter von Wisch-Tastaturen à la Swype überhaupt noch ein physisches Keyboard, welches das Gerät groß und schwer macht?

Die Ausstattung ist gut, aber nicht durchgehend State-of-the Art, was vor allem auf den Prozessor zutrifft, der „nur“ 10 Prozent über dem aktuellen Durchschnitt rangiert. Bei einem Preis von stolzen 779 Euro darf man da mehr erwarten, nämlich durchweg das Beste. Das gilt selbstverständlich auch für die Kamera, die trotz 18 Megapixel und 4K aufgrund mangelnder Details lediglich ein „Ausreichend“ in der Foto- und Videowertung kassiert. Der Klang des Musikplayers ist aber erstklassig.

Somit ist das Blackberry Priv alles andere als perfekt, was den hohen Preis umso schmerzlicher macht. Auf der anderen Seite ist die Kombination aus Android, Hardware-Tastatur und Blackberry-Funktionen konkurrenzlos, weshalb mancher Interessent vermutlich beide Augen zudrücken wird.

Ausstattung 173 von 175 sehr gut

Foto 15 von 25 ausreichend

Video 14 von 25 ausreichend

Musik 23 von 22 ausreichend

Handhabung 203 von 250 gut

gesamt 428 von 500 sehr gut