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Wie viel Speicher braucht ein Smartphone?

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Das Wichtigste in Kürze

  • Gängige Speichergrößen sind 32, 64, 128, 256 und 512 Gigabyte, seltener ist 1 Terabyte.
  • Bei neuen Smartphones sind 128 GB inzwischen meist Standard.
  • Mit Cloud-Diensten oder externen Speichermedien erhalten Sie zusätzlichen Speicherplatz.

Sollten es 256 GB oder mehr sein oder reichen auch 32 GB aus? Wer ein neues Smartphone kauft, hat die Wahl zwischen unterschiedlichen Speichervarianten. Verivox erklärt, welche Speichergröße für welchen Bedarf geeignet ist.

Trend: Interner Speicher wird immer größer

Die internen Speicher von Smartphones wurden in den letzten Jahren immer größer: Seit 2012 durften Apps mit mehreren Gigabyte Größe entwickelt werden – folglich wuchsen auch die Speicherkapazität von Smartphones mit. Heutzutage markieren 32 GB meist die Untergrenze. 16 oder 8 GB sind nur noch bei älteren Modellen oder bei Einsteigergeräten anzutreffen. Gängige Speichergrößen sind 32, 64, 128, 256 und 512 GB. 1 Terabyte ist aktuell noch die Ausnahme.

Gut zu wissen: Auch das Betriebssystem und vorinstallierte Apps brauchen Platz und können je nach System und Modell bis zu 30 Gigabyte einnehmen. Bei Androiden sind es in der Regel 5 bis 10 GB. Der tatsächlich belegbare Speicherplatz ist damit immer niedriger anzusetzen als die Herstellerangaben. Für System-Updates sollte immer genügend Puffer vorhanden sein, sonst drohen Sicherheitslücken.

1. Einsteiger und Basisnutzung: 32 oder 64 GB

Sie telefonieren und surfen mit dem Smartphone und nutzen einzelne Apps wie zum Beispiel Messenger-Dienste? Dann reichen 32 GB Speicherplatz aus. Eine Standard-App kommt beim Installieren etwa auf 80 bis 200 Megabyte und kann je nach Gerät variieren – etwa Whatsapp mit gut 200 MB fürs iPhone. Der Speicherplatz für Mediendateien ist allerdings begrenzt. Wer Musik hören will, sollte besser auf Streams statt auf den lokalen Speicher setzen. Für ungebremsten Musikgenuss unterwegs benötigen Sie einen passenden Mobilfunktarif mit ausreichend hohem Datenvolumen.

Mit 64 GB haben Sie etwas mehr Platz für Musik und Fotos. Das komplette Bild- und Musikarchiv der letzten Jahre bringen Sie in dieser Speicherklasse jedoch nicht auf Ihrem Smartphone unter. Auch eine hohe Auflösung kann den Speicher schnell an seine Grenzen bringen.

Gut zu wissen: Gerade bei kleineren Speicherkapazitäten lohnt sich das Entrümpeln von Dateien und Fotos, um wieder freien Speicher zu erhalten. Räumen Sie also in regelmäßigen Abständen auf Ihrem Smartphone auf und machen Sie Backups.

2. Für den Durchschnittsbedarf: 128 GB

128 GB sind bei neuen Smartphones der großen Hersteller mittlerweile das neue Normal. Apples neueste iPhone-Generation beginnt beim Standardmodell (iPhone 14) mit 128 GB; auch der Konkurrent Samsung schickt seine neuen Modellreihen meist erst ab dieser Größe ins Rennen. Diese Speicherklasse bietet deutlich mehr Platz für Apps und Mediendateien.

Häufig wird empfohlen, Videos und Musik zu Hause herunterladen, um das mobile Datenvolumen zu schonen. Die Kapazitäten sind aber auch hier nicht unerschöpflich. Wenn Sie unterwegs komplette Filme oder Serien schauen möchten, dann löschen Sie diese hinterher am besten wieder. Eine weitere Stellschraube, um Platz zu sparen, ist eine niedrigere Qualitätsstufe.

3. Premium- und Luxusklasse: 256, 512 GB und mehr

Mit 256 oder 512 GB sollten Speichersorgen der Vergangenheit angehören. Auf ein Smartphone mit XL-Speicher passt ein komplettes Medienarchiv aus Fotos, Filmen, Videos und Musik. Auch Gamer kommen hier auf ihre Kosten. Spiele mit aufwändigen Grafiken belegen schon von vornherein mehr Platz als einfache Apps. Ein satter interner Speicher hat allerdings seinen Preis und ist oft nur bei Premium-Geräten im oberen Preissegment anzutreffen.

1 Terabyte empfiehlt sich für Power-User, die alle Inhalte immer in höchster Qualität überall verfügbar haben wollen. Ohnehin gibt es diese Speichergröße nur bei wenigen hochpreisigen Highend-Modellen (Bsp. iPhone 13 Pro Max).

Tipp: Speicherplatz erweitern

Der Speicher platzt trotz regelmäßigen Aufräumaktionen ständig aus allen Nähten? Bevor Sie deswegen ein neues Gerät kaufen, können Sie den Speicher auch erweitern.

Cloud-Speicher

Lagern Sie Dateien und Apps einfach in einen Cloud-Speicher aus. Bei Androiden sind Fotos zum Beispiel gut in Google Fotos aufgehoben. Dieser Dienst ist kostenlos, wenn die Bilder komprimiert hochgeladen werden. Bei Apples iPhones sind 5 GB in der iCloud inklusive. Danach zahlen Sie 0,99 Euro pro 50 GB. Der Aufpreis für eine größere Smartphone-Speicherklasse verursacht oft deutlich höhere Mehrkosten als die Clouddienste über zwei oder mehr Jahre.

Externe Speichermedien

Ist der interne Speicher voll, können Sie auf eine externe microSD-Karte ausweichen. Die Voraussetzung ist ein passender Steckplatz am Gerät. iPhones und neuere Highend-Modelle verzichten heutzutage häufig auf den Slot.

Gut zu wissen: Werfen Sie einfach einen Blick in den internen Speicher Ihres aktuellen genutzten Smartphones. In den Geräteeinstellungen sehen Sie auf einen Blick, welche Dateitypen die größten Speicherfresser sind. Wer außerdem regelmäßig auf seinem Smartphone aufräumt, sorgt immer wieder für neuen Speicherplatz.