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Zusätzliche Kosten von 1,5 Milliarden Mark für jeden UMTS-Betreiber

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

(cs/ots) Die Forderung von Politikern nach strengeren Grenzwerten für Mobilfunksendeanlagen könnte sich für die Betreiber von UMTS-Netzen zum finanziellen Fiasko auswachsen: Etwa 1,5 Milliarden Mark extra, schätzt Arne Börnsen, Direktor für Telekommunikation beim Beratungsunternehmen A.T. Kearny gegenüber der Fachzeitschrift NetworkWorld Germany, würde jeder Netzbetreiber in den Ausbau bestehender GSM-Netze und die Installation neuer UMTS-Infrastrukturen investieren müssen - zusätzlich zu den ohnehin schon drückenden UMTS-Lizenzkosten.

In denselben Größenordnungen rechnet auch Wolfgang Krüger, Director Access Networks bei VIAG Interkom : Sollten die Grenzwerte zum Beispiel nach dem Schweizer Modell um den Faktor zehn gesenkt werden, "müssten die GSM-Betreiber für die Neuinstallation von Basisstationen und die Umrüstung des bestehenden GSM-Netzes weitere Milliardenbeträge investieren". Auf jedes Unternehmen käme für die Installation der UMTS-Netze Kosten von etwa einer Milliarde Mark mehr zu, prognostiziert Krüger.

Der Grund für den Anstieg der Investitionskosten um rund 15 Prozent liegt in der Aufstockung der bisher geplanten Sendeanlagen. Die Verschärfung der Grenzwerte zieht eine niedrigere Sendeleistung der jeweiligen Anlage nach sich, so daß insgesamt mehr Antennen nötig sind, um die Netzversorgung zu gewährleisten. Die Folge: Der bisher schon dichte Mastenwald verdichtet sich noch mehr. Die aus Kosten- und Optikgründen erwogene gemeinsame Nutzung eines Standortes durch mehrere Betreiber kommt nicht mehr in Frage, da eine solche Sendeanlage den niedrigeren Grenzwert überschreiten würde.

In der Schweiz, wo seit mehr als einem Jahr verschärfte Grenzwerte gelten, hatte die Absenkung der Werte bereits Konsequenzen: So erhöhte der Anbieter Orange die Zahl seiner Standorte um etwa 30 Prozent. Die Bürgerproteste indes sind durch die schärfere NIS-Verordnung ("Nicht ionisierende Strahlung") nicht verstummt - die Gruppierungen, die sich einst für die mittlerweile in Kraft getretene Verordnung stark gemacht hatten, fordern jetzt noch strengere Grenzwerte.