Telekom schenkt Mobilfunkkunden im März unbegrenztes Datenvolumen
Stand: 23.02.2023
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox
Die Deutsche Telekom macht Bestandskundinnen und -kunden im März ein Datengeschenk: Vom 1. bis 31. März 2023 gibt es unbegrenztes Datenvolumen ohne Aufpreis in fast allen Tarifen. Das sind die Details zur Aktion.
Auch Prepaid-Kunden surfen ohne Limit
Telekom-Kunden erhalten im März 2023 in zahlreichen Mobilfunktarifen unlimitiertes Datenvolumen zum Surfen und Streamen. Profitieren können alle Privat- und Geschäftskunden in Deutschland, die einen Tarif mit Datenoption nutzen – laut Angabe der Telekom sind das über 13,5 Millionen Kunden. Voraussetzung ist, dass der Tarif nach 2011 gebucht wurde. Auch in Prepaid-Tarifen lässt sich dann einen Monat lang unbegrenzt im mobilen Datennetz surfen.
Buchung in der MeinMagenta-App
Um das Geschenk zu nutzen, können Privat- sowie Prepaid-Kunden das unbegrenzte Datenvolumen in der Zeit vom 1. bis 31. März in der MeinMagenta-App buchen. Geschäftskunden erhalten ihr Geschenk unter pass.telekom.de. Nicht genutztes Datenvolumen verfällt nach Beendigung des Aktionszeitraumes.
Zur Übersicht: Alle Telekom-Tarife
"Echte" Daten-Flatrates haben ihren Preis
Wer bei den Netzbetreibern einen Handytarif mit unlimitierter Daten-Flatrate bucht, wird im hochpreisigen Tarifsegment fündig. Die Telekom hat eine Unlimited-Flat für 84,95 Euro pro Monat im Angebot; Vodafone-Kunden zahlen monatlich 79,99 Euro. O2 bietet gleich drei Flatrates für unbegrenztes Surfen. Die monatliche Grundgebühr liegt zwischen 29,99 und 59,99 Euro. Bei den günstigen Angeboten ist jedoch die Surfgeschwindigkeit niedriger: 2 Megabit pro Sekunde sind es beim Einsteigertarif, 10 Mbit/s bei "O2 Free Unlimited Smart". Wer unbegrenztes Datenvolumen mit schneller LTE- oder 5G-Geschwindigkeit kombinieren möchte, zahlt bei O2 59,99 Euro monatlich.
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Zunächst sollte man versuchen, sich selbst anzurufen, um sicherzustellen, dass das Gerät nicht nur verlegt wurde. Vielleicht ist das Handy auch in den Händen eines ehrlichen Finders. Taucht das Handy nicht auf, sollte umgehend der Mobilfunkanbieter informiert und die SIM-Karte gesperrt werden. Dazu benötigt man die Handynummer und die Kundennummer beim Mobilfunkanbieter. Die Sperrung sollte man sich möglichst schriftlich bestätigen lassen. Innerhalb Deutschlands wird von den Mobilfunkanbietern meistens sehr schnell eine neue SIM-Karte zur Verfügung gestellt. Die Kosten für die neue Karte und eventuell ein neues Handy unterscheiden sich je nach Anbieter.
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Bei der Smartphone-Nutzung im Ausland sollten Verbraucher zwischen EU-Ausland und allen weiteren Reiseländern unterscheiden. Denn innerhalb der EU fallen beim Telefonieren, SMS-en und mobilen Surfen seit Sommer 2017 keine zusätzlichen Gebühren an: Verbraucher können ihren Handytarif auf Reisen „mitnehmen“ und genauso nutzen wie zu Hause. Der Verbrauch wird nach dem Tarif berechnet, der als Basistarif in Deutschland gilt.
Verbraucher müssen im Ausland in der Regel nicht selbst aktiv werden: Sie können direkt lossurfen oder telefonieren. Das Smartphone bzw. der Anbieter stellt automatisch auf „Roaming zu Inlandspreisen“ um.
Außerhalb der EU gilt diese Regelung nicht. Fürs sogenannte Roaming werden bei der Handynutzung Zusatzkosten fällig. Die können sehr hoch ausfallen – insbesondere bei der mobilen Datennutzung. Auf Fernreisen fallen so für nur 1 Megabyte (zum Beispiel beim Versand eines Smartphone-Fotos) schnell bis zu 20 Euro an. Wer sein Smartphone unterwegs im Nicht-EU-Ausland nutzen möchte, sollte sich daher bei seinem Mobilfunkanbieter über eine passende Option informieren.
Nähere Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Roaming-Gebühren.
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In diesem Fall wird die Rufnummer frei und erneut vergeben.
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Dies ist abhängig vom Nutzungsverhalten und den Ansprüchen des Kunden. Im Regelfall können aktuelle Mittelklasse-Smartphones alle Funktionen eines normalen Nutzers abdecken. Bei der Suche hilft Ihnen unser Smartphone-Finder.