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Smartphone defekt: Die Hälfte setzt auf Reparatur

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Einen Moment nicht aufgepasst und schon liegt das Smartphone auf dem Boden oder im Wasser. Wenn das Gerät kaputt ist, setzt jeder zweite Smartphone-Besitzer (52 Prozent) auf eine Reparatur. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Digitalverbandes Bitkom e.V.

Reparatur statt Wegwerfen

Wer ein defektes Handy hat, dem stehen verschiedene Möglichkeiten für die Reparatur zur Verfügung. Ein Viertel (24 Prozent) hat sein Gerät schon einmal vom Hersteller reparieren lassen. 19 Prozent haben wegen des Schadens den Händler aufgesucht, 9 Prozent eine entsprechende Werkstatt. 10 Prozent gaben an, das Gerät selbst repariert zu haben. "Wer ein defektes Smartphone oder ein anderes defektes IT-Gerät reparieren lässt, statt es wegzuwerfen, sorgt für weniger Elektroschrott und schont Ressourcen und Umwelt", sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.

Mehrheit will Mehrwertsteuersenkung auf Reparaturen

69 Prozent der Befragten wünschen sich eine Mehrwertsteuersenkung auf Reparaturen. "Wer Reparaturen von Geräten fördern will, muss die richtigen Anreize setzen. Eine Mehrwertsteuersenkung auf Ersatzteile und Reparaturdienstleistungen für IT-Hardware wie Smartphones und Laptops ist ein solcher Anreiz, der direkt und unmittelbar wirkt", so Rohleder weiter. Er betrachtet Reparaturen als eines von vielen Instrumenten einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie. Auch die Nutzung wiederaufbereiteter Geräte solle weiter gefördert werden. Diesen Mittwoch legt die EU-Kommission einen Gesetzesentwurf für ein "Recht auf Reparatur" vor.

Displays sind am häufigsten kaputt

89 Prozent der Smartphone-Besitzerinnen und -besitzer hatten schon einmal einen Gerätedefekt. Bei 73 Prozent war das Display betroffen. Etwas mehr als die Hälfte (56 Prozent) hatte bereits ein beschädigtes Gehäuse, 37 Prozent einen Schaden am Akku. Etwa ein Viertel hatte mit einem defekten Lautsprecher (25 Prozent) oder Mikrofon (24 Prozent) zu kämpfen. Von einem Wasserschaden waren 13 Prozent betroffen, von einer defekten Ladebuchse 10 Prozent.

Tipp: Schäden vorbeugen

Gerade beim empfindlichen Display ist guter Schutz angesagt. Smartphone-Displays können mit Folien, Schutzglas oder einer aufsprühbaren Schutzschicht widerstandsfähiger gemacht werden.