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MobilCom: Weniger Entlassungen als geplant

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Büdelsdorf (dpa/lno) - Das Mobilfunkunternehmen MobilCom wird nach dem Ergebnis der Sozialplanverhandlungen zwischen Vorstand und Betriebsrat weniger Mitarbeiter als geplant entlassen. Den rund 120 Beschäftigten des Call-Centers in Kiel sollen neue Arbeitsplätze bei einem Tochterunternehmen im Festnetz- und Internetbereich angeboten werden, teilte ein Sprecher der IG Metall am Dienstag in Hamburg mit. Dadurch und durch andere Massnahmen reduziere sich die Zahl der tatsächlich zu entlassenden MobilCom-Beschäftigten von rund 2100 auf 1800. Das Tochterunternehmen würde zur freenet.de AG wechseln, falls der Festnetzbereich wie geplant an freenet verkauft werde.

Vorstand und Arbeitnehmer hatten sich bereits vor einigen Wochen darauf verständigt, dass 1850 rechnerische Vollzeit-Arbeitskräfte abgebaut werden sollen, um das Unternehmen zu retten. Nun werden es vermutlich weniger als 1800 Vollzeit-Stellen, meinte der IG-Metall- Sprecher. Für Abfindungen stellt MobilCom wie geplant 19,2 Millionen Euro zur Verfügung. Von Seiten des Unternehmens gab es am Dienstag für die Angaben der Gewerkschaft keine Bestätigung. Nach den bekannten Sanierungsplänen des Vorstands sollen die beiden bayerischen Standorte Karlstein und Hallbergmoos geschlossen werden.

Der frühere Debitel-Chef Joachim Dreyer, den MobilCom-Gründer Gerhard Schmid vergeblich als Treuhänder für sein Aktienpaket durchsetzen wollte, soll nun in den Aufsichtsrat von MobilCom einziehen. Dazu werde er sein Aufsichtsratsmandat bei Debitel aufgeben, um nicht in einen Interessenkonflikt zu geraten, teilte Debitel am Dienstag mit.

Das Schicksal des insolvenzreifen Mobilfunkunternehmens war auch am Dienstag noch nicht endgültig geklärt. Nach wie vor fehlt die Unterschrift von France Télécom unter den Vereinbarungen, die MobilCom endgültig retten würden. Es wird aber von allen Beteiligten damit gerechnet, dass bis zum Freitag alle offenen Fragen geklärt werden können. Dann laufen wieder Kredite über 4,7 Milliarden Euro aus, die MobilCom nicht bedienen kann. Die Banken müssten die Kredite entweder erneut verlängern oder France Télécom offiziell die Schulden übernehmen, um eine Insolvenz abzuwenden.