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Insolvenzverwalter verklagt BenQ-Mobile-Mutter auf Schadenersatz

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

München/Taipeh (dpa) - Der Insolvenzverwalter des Handyherstellers BenQ Mobile verlangt vom taiwanesischen Mutterkonzern BenQ Corp. Schadenersatz in Millionenhöhe. Beim Landgericht München I seien zwei Klagen mit einem Volumen von insgesamt 83,1 Millionen Euro eingereicht worden, bestätigte eine Sprecherin von Insolvenzverwalter Martin Prager am Mittwoch. Die Taiwanesen hatten die Forderungen zuvor zurückgewiesen und wollen ihrerseits Ansprüche gegen die deutsche Tochter prüfen.

Die ehemalige Siemens-Handysparte mit einst mehr als 3000 Beschäftigten hatte Ende September vergangenen Jahres Insolvenz anmelden müssen, nachdem die taiwanesische Mutter ihr zuvor den Geldhahn zugedreht hatten. Nachdem sich kein Investor fand, wurden die Handy-Fertigung eingestellt und die Überreste des Unternehmens versteigert.

Hintergrund der Forderungen Pragers sind Zahlungen, die BenQ Mobile in den Monaten vor der Pleite an die Mutter für Lieferungen geleistet hatte. Nach deutschem Insolvenzrecht sei Prager dazu verpflichtet, alle Zahlungen anzufechten, "die die Beklagte in Kenntnis der Zahlungsschwierigkeiten der Tochter wenige Monate vor Insolvenzanmeldung erhalten hat, auch wenn es sich um die Bezahlung tatsächlich gelieferter Waren handelt", sagte die Sprecherin.

Bereits bei einer Gläubigerversammlung im März dieses Jahres hatte Prager signalisiert, dass die Taiwanesen nach seiner Einschätzung bis zu eine halbe Milliarde Euro von der deutschen Tochter abgezogen haben und angekündigt, dass die Ansprüche gerichtsfest aufbereitet würden. Die Summe von 83,1 Millionen Euro sei nun "nicht das Ende der Fahnenstange", sagte die Sprecherin. "Man arbeitet an weiteren potenziellen Schadenersatzforderungen."

Dagegen halten die Taiwanesen die Forderungen für nicht gerechtfertigt. Es habe sich um "normale Zahlungen" für verkaufte Güter gehandelt, erklärte der Elektronikkonzern und drohte Prager seinerseits mit Schadenersatzforderungen. Dem sehe man "gelassen" entgegen, sagte die Sprecherin des Insolvenzverwalters. "Herr Prager hätte diese Klagen nicht eingereicht, wenn er sich nicht sehr realistische Chancen ausrechnen würde."