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Absicherung bei Berufsunfähigkeit für Beamte

Dienstunfähigkeitsversicherung im Vergleich

Dienstunfähigkeit

Haben Sie schon eine Berufsunfähigkeitsversicherung?
  • Bis zu 433 € sparen

    Berechnungsgrundlage - Jahresersparnis
    Alter: 25 Jahre / Rente: 1.000 Euro / Absicherung bis 67 / Beruf: Industriekaufmann/-frau / Ausbildung: Bachelor / Bürotätigkeit: 100% Bürotätigkeit / Nichtraucher

    Günstigster Jahresbeitrag
    Versicherer: Signal Iduna, Tarif: SI WorkLife EXKLUSIV, Monatliche Zahlung: 29,39 Euro (Jahresbeitrag: 352,68 Euro)

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    Versicherer: Universa, Tarif: SBU, monatliche Zahlung: 65,48 Euro (Jahresbeitrag: 785,76 Euro)

    abgerufen 03/2025, aktuelle Tarife können abweichen

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202009_Trustpilot_Sternebewertung
eKomi Siegel Kundenauszeichnung
PKV und BU Stoerer 69 Prozent sparen light

Alter: 33
Rente: 2.000 €
Absicherung bis zum 67. Lebensjahr
Industriekaufmann/frau
Studium (Bachelor/ Universität)
20% Büro 80% körperlich tätig
Nichtraucher

Quelle: Verivox Versicherungsvergleich GmbH (03/2024)

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Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Was ist eine Dienstunfähigkeitsversicherung?
  3. Wer braucht sie?
  4. Kosten
  5. Auf die Dienstunfähigkeitsklausel kommt es an
  6. Dienstunfähigkeitsversicherung im Vergleich
  7. Häufig gestellte Fragen
  8. Das könnte Sie auch interessieren

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Dienstunfähigkeitsversicherung schließt finanzielle Versorgungslücken für Beamte, die dienstunfähig werden.
  • Eine übliche Berufsunfähigkeitsversicherung reicht für Beamte nicht aus.
  • Entscheidend ist der Einschluss von Dienstunfähigkeitsklauseln.

Das sagen unsere Kunden über uns
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Was ist eine Dienstunfähigkeitsversicherung?

Wenn Beamte nicht mehr in der Lage sind, ihren Dienst auszuüben, werden sie vom Amtsarzt für dienstunfähig erklärt. Die Dienstunfähigkeitsversicherung zahlt in diesem Fall eine Dienstunfähigkeitsrente aus.

Dienstunfähigkeit kann jeden Beamten treffen: Auch wer eine reine Schreibtischtätigkeit ausübt, kann so schwer erkranken, dass er seinen Dienst nicht mehr ausüben kann. Denn die häufigste Ursache für eine Berufsunfähigkeit liegt in psychischen Erkrankungen.

Tortendiagramm zur Ursachen fuer die Berufsunfaehigkeit

Unterschiede zwischen Dienstunfähigkeitsversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung

Eine "normale" Berufsunfähigkeitsversicherung reicht für Beamte nicht aus. Die Berufsunfähigkeitsversicherung für Angestellte zahlt eine Rente, wenn jemand seinen Beruf zu mindestens 50 Prozent nicht mehr ausüben kann.

Eine Dienstunfähigkeit tritt jedoch ein, wenn ein Beamter durch eine Erkrankung innerhalb von sechs Monaten mehr als drei Monate keinen Dienst getan hat und wenn seine Dienstfähigkeit in den nächsten sechs Monaten nicht wieder voll hergestellt ist (siehe § 44 Bundesbeamtengesetz, je nach Dienstherrn können sich die Vorschriften im Detail unterscheiden). Ob Beamte dienstunfähig sind, entscheidet der Amtsarzt. Grundsätzlich kommt für Beamte im Fall einer Dienstunfähigkeit auch eine andere Laufbahn in Frage, so dass sie nicht unbedingt in den Ruhestand versetzt werden müssen.

Haben Beamte nur eine reine Berufsunfähigkeitsversicherung, können sie im Falle einer Dienstunfähigkeit leer ausgehen. So kann es passieren, dass Beamte zwar vom Amtsarzt für dienstunfähig erklärt werden, sie nach den Regeln der Berufsunfähigkeitsversicherung jedoch noch zu 60 Prozent arbeitsfähig sind. Damit muss die Berufsunfähigkeitsversicherung keine Rente auszahlen.

Beamte benötigen daher eine spezielle Berufsunfähigkeitsversicherung, die eine Dienstunfähigkeitsklausel einschließt.

Für wen ist die Dienstunfähigkeitsversicherung sinnvoll?

Die Dienstunfähigkeitsversicherung ist grundsätzlich für alle Beamte sinnvoll, auch für Beamtenanwärter.

Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamtenanwärter und Beamte auf Probe

Bereits Beamtenanwärter, zum Beispiel Lehrer im Referendariat, sollten eine Dienstunfähigkeitsversicherung abschließen. Denn werden sie für dienstunfähig erklärt, werden sie aus dem Dienst entlassen und erhalten auch kein Ruhegehalt. Einen Unterhaltsbeitrag vom Staat erhalten sie nur, wenn die Dienstunfähigkeit durch einen Dienstunfall verursacht wurde.

Müssen Beamte auf Probe oder Widerruf wegen einer Krankheit aus dem Dienst ausscheiden, werden sie in der Rentenversicherung nachversichert und haben so Anspruch auf die Erwerbsminderungsrente. Diese fällt grundsätzlich aber sehr mager aus. Und wer nur ein paar Jahre in die Rentenkasse eingezahlt hat, kann auch nur mit Minimalbeträgen rechnen – falls überhaupt. Denn um die Erwerbsminderungsrente zu erhalten, müssen Versicherte erst einmal die Wartezeit von fünf Jahren erfüllt haben.

Das Gleiche gilt für Soldaten auf Zeit. Auch sie werden im Fall der Dienstunfähigkeit entlassen und in der Rentenversicherung nachversichert. Soldaten auf Zeit erhalten zwar Übergangsgebührnisse und Übergangsbeihilfe, dennoch sollten sie den Verdienstausfall mit einer Dienstunfähigkeitsversicherung zusätzlich auffangen.

Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte auf Lebenszeit

Werden Beamte auf Lebenszeit für dienstunfähig erklärt, haben sie Anspruch auf das Ruhegehalt. Dafür müssen sie jedoch fünf Jahre lang verbeamtet gewesen sein. Diese Frist gilt nicht, wenn ein Dienstunfall vorliegt.

Das Ruhegehalt orientiert sich an der Anzahl der Dienstjahre und beträgt höchstens 71,75 Prozent der ruhegehaltfähigen Dienstbezüge, also des letzten Gehalts. Für jedes Jahr ruhegehaltfähiger Dienstzeit werden 1,79375 Prozent angesetzt. Das Minimum liegt bei 35 Prozent der ruhegehaltfähigen Dienstbezüge oder bei 65 Prozent der jeweils ruhegehaltfähigen Dienstbezüge aus der Endstufe der Besoldungsgruppe A 4 plus 30,68 Euro, falls dieser Betrag höher ausfällt.

Bei einer Dienstunfähigkeit entsteht also auf jeden Fall eine Einkommenslücke, die Beamte mit einer Dienstunfähigkeitsversicherung schließen sollten.

Die Kosten einer Dienstunfähigkeitsversicherung

Die Kosten hängen stark von Eintrittsalter, Laufzeit und Risiko des Berufs ab. Junge Beamte können sich zu geringeren Beiträgen absichern als Beamte, die erst später eine Dienstunfähigkeitsversicherung in Erwägung ziehen. Auch die Laufzeit ist entscheidend. Es empfiehlt sich aber nicht, hier zu sparen: Wählen Sie die Laufzeit der Dienstunfähigkeitsversicherung bis zum Eintritt in den Ruhestand, um keine Versicherungslücken zu riskieren.

Tarifbeispiel: Verbeamteter Polizist

Tarif
SI WorkLife EXKLUSIV-PLUS
Kosten vor Verrechnung 102,40 Euro
mit Überschüssen 66,56 Euro

18 Jahre alt, Dienstunfähigkeitsversicherung läuft bis zum Alter von 63 Jahren, versicherte Rente beträgt 1.500 Euro.

Tarif
die Bayerische
Kosten vor Verrechnung 118,51 Euro
mit Überschüssen 75,25 Euro

25 Jahre alt, Dienstunfähigkeitsversicherung läuft bis zum Alter von 63 Jahren, versicherte Rente beträgt 1.500 Euro.

Jetzt Beitrag berechnen

Tarifbeispiel: Lehrer

Tarif
SI WorkLife EXKLUSIV-PLUS
Kosten vor Verrechnung 81,59 Euro
mit Überschüssen 53,03 Euro

23 Jahre alt, Dienstunfähigkeitsversicherung läuft bis zum Alter 63 Jahren, versicherte Rente beträgt 1.500 Euro

Tarif
die Bayerische
Kosten vor Verrechnung 76,68 Euro
mit Überschüssen 48,69 Euro

30 Jahre alt, Dienstunfähigkeitsversicherung läuft bis zum Alter 63 Jahren, versicherte Rente beträgt 1.500 Euro

Jetzt Beitrag berechnen

Auf die Dienstunfähigkeitsklausel kommt es an

Das Kernstück der Dienstunfähigkeitsversicherung ist die Dienstunfähigkeitsklausel. Sie macht im Grunde den Unterschied zwischen Berufsunfähigkeitsversicherung und Dienstunfähigkeitsversicherung aus.

Echte Dienstunfähigkeitsklausel:

Enthält der Vertrag eine echte Dienstunfähigkeitsklausel, verzichtet die Versicherung auf eine eigene Überprüfung der Dienstunfähigkeit. Die Rente wird also ausbezahlt, wenn der Beamte wegen Dienstunfähigkeit in den Ruhestand versetzt wird.

Unechte Dienstunfähigkeitsklausel:

Bei einer unechten Dienstunfähigkeitsklausel übernimmt die Versicherung nicht automatisch die Einschätzung des Dienstherrn, sondern definiert die Bedingungen für eine Dienstunfähigkeit selbst. So kann es vorkommen, dass ein Beamter wegen Dienstunfähigkeit in den Ruhestand versetzt wird, die Versicherung aber nicht zahlt, weil die vertraglich vereinbarten Voraussetzungen für eine Dienstunfähigkeit nicht gegeben sind.

Vollständige Dienstunfähigkeitsklausel

Vor allem Beamtenanwärter und Beamte auf Probe sollten auf die vollständige Dienstunfähigkeitsklausel achten. Denn nur mit dieser Klausel springt die Dienstunfähigkeitsversicherung ein, wenn sie dienstunfähig werden.

Unvollständige Dienstunfähigkeitsklausel:

Sieht der Vertrag eine unvollständige Dienstunfähigkeitsklausel, zahlt die Versicherung nur, wenn Beamte auf Lebenszeit dienstunfähig werden.

Spezielle Dienstunfähigkeitsklausel:

Diese Klausel benötigen vor allem Beamte im Vollzugsdienst, beispielsweise Polizisten oder Feuerwehrleute. Mit dieser Klausel berücksichtigt der Versicherer die besonderen Ansprüche in diesen Berufen. Zum Beispiel kann ein Polizei-Beamter bereits aus dem aktiven Dienst ausscheiden, weil er wegen einer Verletzung an der Hand seine Dienstwaffe nicht mehr benutzen kann.

Teil-Dienstunfähigkeit:

In manchen Fällen können Beamte nur teilweise dienstunfähig werden. Dann reduziert der Dienstherr ihre Arbeitszeit und damit auch die Bezüge. Teil-Dienstunfähigkeit liegt vor, wenn ein Beamter noch mindestens 50 Prozent seiner Arbeitszeit arbeitsfähig ist. Bei einer Teil-Dienstunfähigkeit von 50 Prozent werden aber auch die Bezüge um 50 Prozent gekürzt. Es gibt zwar zusätzlich eine Ausgleichszahlung, die vollen 100 Prozent der Bezüge erhält der Beamte dann aber nicht mehr. Die Dienstunfähigkeitsversicherung kann diese Einkommenslücke schließen.

Das ist beim Abschluss außerdem wichtig

Wer eine Dienstunfähigkeitsversicherung abschließt, sollte zum einen auf die ausreichende Höhe der Dienstunfähigkeitsrente achten. Idealerweise ergeben Ruhegehalt und Dienstunfähigkeitsrente zusammen das aktuelle Netto-Gehalt.

Achten Sie auch darauf, dass die Laufzeit der Dienstunfähigkeitsversicherung erst mit dem Beginn der Pension endet. Sonst entstehen Lücken im Versicherungsschutz, wenn sie kurz vor der Pension noch dienstunfähig werden, aber die Versicherungszeitraum bereits zu Ende ist.

Auch eine Nachversicherungsgarantie kann sich lohnen. In diesem Fall können Sie die vereinbarte Rente während der Laufzeit des Vertrags ändern, zum Beispiel weil die Familie gewachsen ist und Sie im Ernstfall mehr Geld benötigen würden, um den Lebensstandard zu sichern.

Optional können Sie auch eine Beitragsdynamik vereinbaren. Dann steigen die Beiträge kontinuierlich an, um die Inflation auszugleichen.

Dienstunfähigkeitsversicherung im Vergleich

Um die passende Dienstunfähigkeitsversicherung zu finden, empfiehlt sich eine umfassende Beratung. Unsere Versicherungsexperten vergleichen für Sie die besten Tarife und erstellen Ihnen einen Vergleich. So können Sie eine günstige Dienstunfähigkeitsversicherung abschließen, die genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.

zum Vergleich

Häufig gestellte Fragen

Die Dienstunfähigkeitsversicherung lohnt sich bereits für Beamtenanwärter. Je jünger Sie beim Abschluss sind, desto günstiger sind die Versicherungsbeiträge.

Die Dienstunfähigkeitsversicherung empfiehlt sich für alle Beamte, da Dienstunfähigkeit jeden treffen kann.

Das Ruhegehalt richtet sich nach den Dienstjahren und der Besoldung. Es beträgt höchstens 71,75 Prozent der letzten Bezüge.