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Handy überholt Festnetz: Der Flatrate gehört die Zukunft

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Bis zum Jahr 2010 werden die deutschen Bundesbürger überwiegend mit dem Handy ihre Anrufe erledigen und nur noch vereinzelt das konventionelle Festnetz nutzen. Davon ist jedenfalls nach den Ergebnissen einer Umfrage auszugehen, die der Arbeitskreis M-Commerce des eco Verbandes der deutschen Internetwirtschaft durchgeführt hat. Rund 93 Prozent der befragten Experten gaben an, dass bis dahin das Handy das wichtigste Medium zum Telefonieren sein wird. Mehr als ein Drittel der Fachleute geht davon aus, dass das Festnetz wie wir es heute kennen 2010 so gut wie überhaupt keine Rolle mehr spielen wird. Die Mobilfunkbetreiber schüren diesen Trend mit immer neuen Angeboten, um sich im harten Konkurrenzkampf durchzusetzen und an die Spitze zu gelangen. "Es ist aber noch längst nicht klar, ob die Mobilfunkbetreiber am meisten von diesem Trend profitieren werden oder ob die Festnetzbetreiber die besten Mobilfunkangebote anbieten werden", meint Dr. Bettina Horster, Vorstandsmitglied der VIVAI Software AG und Leiterin des eco Arbeitskreises M-Commerce.

Nachdem sich die Mobilfunkbetreiber eine wahre Preisschlacht mit Discount-Angeboten geliefert haben, rückt jetzt zunehmend die Flatrate für das Handy ins Rampenlicht - jedenfalls glauben knapp 80 Prozent der befragten Fachleute, dass die Flatrate für Sprach- und Datendienste schon bald die Discount-Preise bei den Angeboten abgelöst haben wird. Festnetzbetreiber werden schneller mit dieser neuen Angebotsform zu kämpfen haben, als ihnen lieb ist. In der Umfrage gaben rund drei Viertel der Experten an, dass Festnetzbetreiber bereits in naher Zukunft ernsthafte finanzielle Einbußen aufgrund der Marktdurchdringung mit der Flatrate zu befürchten haben.

"Für sie spricht vor allem die Transparenz der Kosten im ansonsten zu beobachtenden undurchdringlichen Dickicht des Preisdschungels", kommentiert Dr. Bettina Horster. "Unsere Umfrage kam zu dem eindeutigen Ergebnis, dass die Preise für mobile Services einfach nicht transparent genug sind - gut 95% der befragten Experten sind dieser Meinung." Das ist aber nicht das einzige Hindernis, dass die Mobilfunkbetreiber zu überwinden haben, um das Wachstum noch mehr zu beschleunigen. Die Preise für das Telefonieren mit dem Handy sind insgesamt noch zu hoch. Nur 4,5 Prozent der Befragten sagten aus, dass es derzeit schon preiswert ist.

Viel diskutiert ist derzeit auch die Frage, ob die Handy-Flatrate die alle Verbindungen abdeckt, noch durch die Bundesnetzagentur und das Thema überhöhte Interconnection-Fees gebremst wird. Mehr als zwei Drittel stimmten hier zumindest teilweise zu. Lediglich 9,1 Prozent sind der Meinung, dass eher andere Gründe eine Rolle spielen. Weitgehende Einigkeit herrscht wieder bei der Frage, warum sich die Discount-Preise nicht wie von den Mobilfunkbetreibern erwartet durchsetzen konnten. Etwas mehr als 90 Prozent der Experten gehen davon aus, dass insbesondere der weniger informierte Verbraucher kräftig mehr bezahlt, weil viele Anbieter trotz vehementer Kritik nach wie vor zwischen netzinternen und netzexternen Gesprächen unterscheiden.