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Wildunfall: Verletzte oder tote Tiere nie einpacken

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Berlin/München – Nach einem Wildunfall sollten verletzte oder tote Tier nie in den Kofferraum verladen werden. Autofahrer könnten sich so der Wilderei schuldig machen. Darauf weisen der ADAC und der Deutsche Jagdverband, DJV, hin.

Außerdem sollten die Tiere – wegen der Infektionsgefahr – nie ohne Handschuhe angefasst werden. Nachzulesen sind diese wichtigen Hinweise in einer neuen Broschüre, die in Zusammenarbeit mit dem Autoclub, dem Jagdverband und mit dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat, DVR, entstanden ist. Auch zu nach dem Unfall lebenden Tieren sollten Fahrer zur Sicherheit Abstand halten und verletzten, flüchtenden Tieren nicht folgen. Sie sollten sich aber die Richtung merken, die das Tier eingeschlagen hat, damit ein Jäger es leichter finden kann.

Crash mit Wildschein und Co: Das ist zu beachten

Nach der Absicherung der Wildunfallstelle mit Warnblinkern und Warndreieck verständigen Autofahrer über den Notruf 110 unter Angabe ihres Standortes die Polizei, oder sie rufen einen Jäger an. Wichtig ist es dann auch, sich von offizieller Seite eine Wildunfallbescheinigung für die Versicherung ausfüllen zu lassen.

Besonders unfallträchtig sind den Autoren der Broschüre zufolge unübersichtliche Wald- und Feldränder in der Dämmerung. Die größte Gefahr droht in der Morgen- und Abenddämmerung, bei Nacht und bei Nebel – vor allem auf in Waldgebieten neugebauten Straßen.

Sieht ein Autofahrer Tiere am Straßenrand, so sollte er abblenden, hupen und bremsen. "Lenkrad festhalten, keine unkontrollierten Ausweichmanöver", raten die Autoren. Und: "Ein Tier kommt selten allein – Autofahrer sollen stets mit Nachzüglern rechnen." Erhältlich ist die kostenfreie Broschüre "Besser langsam als Wild" online über die Webseiten des ADACs und des Jagdverbands.