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Europas Banken haben zu viele Problemkredite im Bestand

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Frankfurt/München - Noch immer haben die europäischen Banken nicht alle Altlasten der letzten Finanzkrise abgeschüttelt. Viele ausfallgefährdete Darlehen belasten die Bilanz und drücken aufs Geschäft.

Der schleppende Abbau von Problemkrediten wird für Europas Banken nach Einschätzung von Experten zunehmend zur Bedrohung.

"Es geht ums Überleben"

"Es geht für viele Banken um nicht weniger als die eigene Zukunft und das langfristige Überleben", konstatierte Philipp Wackerbeck von PwC Strategy in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie der Strategieberatung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC).

"Nur wenn die (...) erforderlichen Abbaumaßnahmen jetzt eingeleitet werden, können die Banken ihre finanzielle Gesundheit verbessern und sich wieder auf strategisches und nachhaltiges Wachstum konzentrieren."

Problemkredite im Wert von über einer Billion Euro

Ein Jahrzehnt nach der jüngsten Finanzkrise 2007/2008 summieren sich ausfallgefährdete Kredite ("Non-Performing Loans"/NPL) in den Büchern europäischer Banken nach Berechnungen der Experten auf mehr als eine Billion Euro. Für Deutschland ergebe sich ein Volumen von 68 Milliarden Euro, wovon knapp ein Drittel (30 Prozent) nicht durch Risikovorsorge gedeckt sei.

Problemdarlehen bremsen neues Kreditgeschäft aus

Solche Problemdarlehen bremsen die Institute tendenziell in ihrer Bereitschaft, neue Kredite zu vergeben. Somit fehlen der Wirtschaft möglicherweise wichtige Finanzspritzen. Am höchsten ist der Berg an Problemkrediten nach dieser Auflistung in Italien (276 Mrd. Euro), am niedrigsten in Schweden (11 Mrd. Euro).

"Angesichts der anhaltend niedrigen Zinsmargen und zunehmenden regulatorischen Anforderungen ist es für Banken unverzichtbar, nötige Abbaumaßnahmen zu forcieren und zügig umzusetzen", sagte Wackerbeck.