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Inhalt dieser Seite
  1. Die beste Versicherung für Ihre Mercedes A-Klasse
  2. Die Mercedes A-Klasse in der Kfz-Versicherung
  3. Modellgeschichte und Tests

Die beste Versicherung für Ihre Mercedes A-Klasse

Die Mercedes A-Klasse hat sich seit dem Verkaufsstart in den 1990er Jahren komplett gewandelt. Ursprünglich als Mini-Van verkauft, spricht die moderne A-Klasse im Limousinen-Format vor allem jüngere Zielgruppen an. Nutzen Sie den Verivox-Versicherungsvergleich, um für Ihre A-Klasse den besten Tarif zum günstigsten Preis zu finden.

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Die Mercedes A-Klasse in der Kfz-Versicherung

Wie teuer die Kfz-Versicherung für ein Fahrzeug wird, hängt stark von der Typklasse ab. Die Typklasse spiegelt wider, wie oft ein Fahrzeugtyp in Schadensfälle verwickelt ist – also grob gesagt die Unfallhäufigkeit. Die Versicherungen erkennen dies anhand der Schadensstatistik. Ein vereinfachtes Beispiel: In einem schnittigen Porsche fährt man meist rasanter als in einem japanischen Kleinwagen. Dadurch steigt aber die Unfallgefahr.

Typklassen gibt es sowohl für die Kfz-Haftpflicht als auch für Vollkasko- und Teilkaskoversicherung. Je höher die Typklasse, desto teurer wird der Versicherungsbeitrag. Folgende Typklassen gibt es insgesamt:

  • Kfz-Haftpflicht: Typklasse 10 - 25
  • Vollkasko: Typklasse 10 - 34
  • Teilkasko: Typklasse 10 - 33

Die gute Nachricht für A-Klasse-Fahrer: Diese Modelle liegen meist im mittleren Bereich. Wir stellen hier einige Typklassen für die Mercedes A-Klasse vor:

Mercedes A-Klasse
Kfz-Haftpflicht
Teilkasko
Vollkasko
A 140 15 12 10
A 160 16-19 12-22 10-22
A 170 16 13-15 10-16
A 180 16-19 17-22 16-22
A 200 CDI 18 23 22

Neben der Typklasse gibt es noch weitere Faktoren, die die Versicherung für Ihre Mercedes A-Klasse beeinflussen. Eine Zusammenfassung, wie Sie Ihre Versicherung berechnen, können Sie hier nachlesen.

Mercedes A-Klasse: Modellgeschichte und Tests

Kaum ein Fahrzeug-Modell in Deutschland ist in den Köpfen der Leute so sehr an ein konkretes Ereignis gekoppelt wie die A-Klasse (W168) von Mercedes-Benz. Ende 1997, einige Tage nach Markteinführung, sorgte ein „Elchtest“ in Schweden für eine bis dato unvergleichliche PR-Schlacht.

Doch der Reihe nach: In der Mitte der 90er Jahre fehlte der auf Luxusfahrzeuge ausgerichteten Daimler AG ein Vertreter in der stark umkämpften Kompaktklasse. Ziel war es, die aus dem Jahre 1991 stammende „Studie-A“ in ein Serienmodell zu überführen. Dabei beschritten die Stuttgarter in vielfacher Weise neue Wege. Nicht nur war die A-Klasse die erste Modellreihe mit Fronantrieb, es war sogar der erste Kompaktwagen überhaupt im Portfolio.

Die angedachte Kombination aus kompakten Außenmaßen und dem Platzangebot einer Kombilimousine machten eine kurze Frontpartie nötig. Aus Platzgründen ist der Motor hier nicht, wie sonst üblich, vor den beiden Antriebswellen angeordnet, sondern ist nach vorn über sie geneigt. Der Vorteil dieser Anordnung ist neben der Kompaktheit ein zusätzlicher Sicherheitsaspekt. Der Motor wird im Falle eines Frontalcrashs entlang der Fahrgastzelle unter diese geleitet. Der ebenfalls innovative Sandwichboden der A-Klasse sorgt für zusätzlichen Energieabbau und ermöglicht so eine für die Fahrzeugklasse und Größe damals einmalig hohe Crashsicherheit.

Die A-Klasse im Elchtest

Entsprechend pries Mercedes bei der Vorstellung des Konzepts auch gerade die Sicherheit der A-Klasse als eines der herausragenden Merkmale an. Umso verheerender wirkte da die Schlagzeile, die kurz nach Markteinführung durch die Presse geisterte: Die A-Klasse neige bei starken Lenkbewegungen zum Umkippen und „lege sich gern mal aufs Dach“.

Der Begriff „Elchtest“ wurde in Deutschland zum geflügelten Wort für ein PR-Debakel. Dabei war es genau genommen gar nicht der Elchtest, sondern ein Fahrdynamik-Test, der das Ausweichen vor einem plötzlich auf der Straße auftretenden Hindernis (zum Beispiel einem Kind) simuliert. Beim echten Elchtest findet ein Frontalaufprall mit einem großen beweglichen Hindernis (einem Elch) statt. Damit soll die Stabilität der A-Säule und der Fahrgastzelle geprüft werden. Die Ironie der Geschichte: Den echten Elchtest meisterte die A-Klasse aufgrund ihrer Keilform und der flach angeordneten Frontscheibe mit Bravur.

Anfänglich wurde das Problem noch als Lappalie abgetan. Doch in der Folge sah sich Mercedes gezwungen, aktive Maßnahmen zu ergreifen, um das angeknackste Image des jüngsten Familiensprosses zu retten. Dazu baute Daimler serienmäßig das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) ein – damals ein Novum außerhalb der Luxusklasse. Mit Erfolg.

Mehr Raum und ein unbeabsichtigtes Fahrzeug-Image

Drei Jahre nach Markteinführung stand ein erstes Facelift an. Begleitet wurde es mit der Einführung der Langversion, die insgesamt 17 cm zulegte. Dieser zusätzliche Raum kam explizit den Passagieren im Fond beziehungsweise – dank einer verschiebbaren Rücksitzbank – dem Stauraum zugute.

Bei der Motorisierung zeigte Mercedes sich in der ersten Auflage der A-Klasse sehr konservativ. Mit einem Leistungsspektrum von 60 Diesel-PS (A160 CDI) bis 140 PS (A210 Evolution) konnte die A-Klasse, gerade im oberen Leistungsspektrum, nicht mit der Konkurrenz von VW oder Opel mithalten. Einen Turbo-Benziner? Fehlanzeige! Das daraus resultierende Image als Seniorenfahrzeug war zwar überhaupt nicht avisiert, wurde aber eindrucksvoll von den Zulassungsstatistiken bestätigt. Die hohe Sicherheit und die im Vergleich leicht erhöhte Sitzposition und damit der leichte Einstieg taten ihr Übriges.

A-Klasse W169 – Nicht viel Neues beim Neuen

Die zweite Version der A-Klasse wurde nach sieben Jahren der W169. Evolution statt Revolution war hier die Devise. Während sich an der Linienführung und der zugrundeliegenden Karosserietechnik prinzipiell nichts änderte, wurde der Innenraum deutlich aufgefrischt. Hinzu kam mit dem A200 Turbo endlich eine sportliche Variante, die mit 193 PS und 220 km/h Spitze zumindest beim GTI anklopfen konnte.

Aber die zweite Version der A-Klasse hatte ein neues Damoklesschwert über sich schweben. Durch einen Fehler im Produktionsprozess während der Bauzeit 2004 bis 2006 neigte die Karosserie im Bereich der Falze zur Durchrostung. An den betroffenen Stellen wurde die elastische Dichtmasse vor der korrosionshemmenden kathodischen Tauchlackierung aufgebracht. Fast eine halbe Million Fahrzeuge weltweit waren davon betroffen. Für Mercedes, die damals mit 30 Jahren Garantie gegen Durchrostung warben, ein erneutes Debakel.

W178, oder die A-Klasse-Revolution

Trotz Schwierigkeiten konnte sich die Baureihe acht Jahre am Markt behaupten, bevor sie 2012 durch die dritte Generation abgelöst wurde. Diesmal wurde ein massiver Imagewechsel vollzogen. Die deutlich flachere Steilhecklimousine orientiert sich nun in Ausstattung und Linienführung klar an den Standards der Kompaktklasse. Das klar jüngere Zielpublikum wird neben einer umfangreichen Infotainment-Ausstattung auch durch ein nach oben deutlich ausgebautes Leistungsspektrum angesprochen.

Der 211 Turbo-PS starke A250 taucht nun häufiger auf der linken Spur der Autobahn auf. Getoppt wird das noch vom Twin-Turbo aufgeladenen A 45 AMG 4MATIC. Der lässt mit 360 PS, Allradantrieb für eine sinnvolle Kraftübertragung und einer Spitzengeschwindigkeit von 270 km/h selbst die großen Brüder aus dem eigenen Haus, die meist bei 250 km/h abgeregelt sind, hinter sich. Der Imagewechsel ist zumindest auf dem Datenblatt unbestreitbar. Da es sich dennoch nur um einen 2,0-Liter Vierzylinder handelt, bleibt die Super-A-Klasse mit einem EU-Norm-Verbrauch von ca. 7 Litern und 161g/km CO2 auch fürs grüne Gewissen noch erträglich.