Mercedes-Benz B-Klasse jetzt günstig versichern

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FINANZTIP(10/2022): Top-Preise bei Verivox
FINANZTIP-Kfz-Studie (10/2022)
Das unabhängige Verbraucherportal FINANZTIP hat in seiner aktuellen Studie nach den günstigsten Preisen für Kfz-Versicherungen gesucht. Das Ergebnis: Autofahrer fanden bei Verivox am häufigsten Top-Preise.
FINANZTIP empfiehlt: "Vergleichsportale bieten den besten Überblick über die Preise und Bedingungen verschiedener Versicherer." Ein doppelter Vergleich – d. h. eine Kombination aus Portal und Direktversicherer – liefert die günstigsten Ergebnisse.

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Berechnet anhand von
Haftpflicht und Vollkasko mit 1000 € SB inkl. Teilkasko mit 150 € SB
Fahrer ist Versicherungsnehmer; Mann, geboren am 10.07.1960, Führerschein 10.07.1980 in Deutschland, ledig, Angestellter; PLZ 22145 - Hamburg, keine Punkte in Flensburg, nur private Nutzung (inkl. Arbeitsweg), 30.000 km/Jahr, Zweitwagen vorhanden und versichert auf VN mit Haftpflicht (SF 30) und Vollkasko (SF 30), Halter Erst- und Zweitwagen = VN, keine Vorversicherung, nicht durch den Versicherer gekündigt; keine regulierten Schäden in den letzten 3 Jahren; Barkauf, Stellplatz= Garage, selbst bewohntes Wohneigentum; jährliche Beitragszahlweise.
Volkswagen UP! (0603 / BGV), Erstzulassung 04/2017, Versicherungsbeginn 01.10.2022
Quelle: Verivox Versicherungsvergleich GmbH, September 2022
Ihr unabhängiger Versicherungsmakler - Erstinformation
- Die beste Versicherung für Ihre B-Klasse
- Die Mercedes B-Klasse in der Kfz-Versicherung
- Mercedes Benz B-Klasse: robust und zuverlässig
Die beste Versicherung für Ihre B-Klasse
Manche haben die Mercedes B-Klasse schon despektierlich „Rentnerauto“ bezeichnet. Dabei kann dies sehr positiv verstanden werden: Die B-Klasse erleichtert das Ein- und Aussteigen und bietet eine erhabene Fahrposition. Perfekt also für alle, die nicht in einen tiefergelegten Manta kriechen wollen. Wer sich aus Vernunftgründen für die B-Klasse entscheidet, braucht auch eine vernünftige Versicherung. Suchen Sie sich im Versicherungsvergleich die optimale Kfz-Versicherung für Ihre B-Klasse.
Die Mercedes B-Klasse in der Kfz-Versicherung
Vor allem die Typklasse entscheidet, wie teuer die Kfz-Versicherung für ein bestimmtes Modell wird. Die Versicherer teilen die Fahrzeuge sowohl in der Kfz-Haftpflicht als auch der Vollkasko- und der Teilkaskoversicherung in Typen ein. Eine hohe Typklasse bedeutet eine teurere Police. Grundsätzlich gibt es diese Typen:
- Kfz-Haftpflicht: Typklasse 10 - 25
- Vollkasko: Typklasse 10 - 34
- Teilkasko: Typklasse 10 – 33
Die Typklassen werden jährlich anhand der Schadensstatistik definiert. Wenn bestimmte Fahrzeugtypen häufiger in Unfälle verwickelt sind, wollen die Versicherer auch mehr Geld. Die B-Klasse liegt meist im mittleren bis günstigen Segment, wie Sie in der Tabelle mit Beispielen sehen.
Mercedes B-Klasse
|
Kfz-Haftpflicht
|
Teilkasko
|
Vollkasko
|
---|---|---|---|
F2B (B 180) | 13 | 18 | 22 |
245 G (B 200 CDI) | 15 | 21 | 21 |
F2B (B 220 4MATIC) | 15 | 19 | 23 |
F2B (B 250 E) | 15 | 19 | 23 |
Wie teuer die Autoversicherung wird, entscheidet natürlich nicht die Typklasse allein. Hier erfahren Sie mehr, wie Sie die Kosten Ihrer Kfz-Versicherung berechnen.
Mercedes Benz B-Klasse: robust und zuverlässig
Mit dem B-Klasse Kompaktvan beschritt Mercedes neue Wege in der eigenen Modellpolitik. Das nahezu zeitgleich mit der größeren R-Klasse vorgestellte Modell positionierte sich zwischen der kleineren A-Klasse und der als Sports Tourer vermarkteten R-Klasse. Genau wie das kleine Schwestermodell A-Klasse kommt der T 245, so die interne Bezeichnung, unaufgeregt daher. Ausschließlich als vernünftig zu bezeichnende Vierzylinder-Motoren wurden für die B-Klasse vorgesehen. Aufgrund des bauartbedingten hohen Schwerpunktes ist sportliches Fahren hier sowieso ein Thema nur für Experten.
Das Motorenspektrum orientiert sich dabei an dem der A-Klasse. Eine Besonderheit des T245 war die Top-Motorisierung des B200 Turbo. Der Motor wurde noch vor Ende des Produktionszyklus aus dem Programm genommen, da er nicht die Euro 5 Norm erfüllte. Ein Umbau wäre unwirtschaftlich gewesen, da der Motor kaum geordert wurde. So war die stärkste B-Klasse Variante Ende 2010 ein 140 PS Diesel.
Die B-Klasse: der Top-Seller im Mini-Van-Segment
Neben den Motoren teilte sich die erste Generation der B-Klasse den Aufbau im Sandwich-Konzept. Genau wie bei der A-Klasse setzten die Stuttgarter hier auf einen Vorderrada-Antrieb. Motor und Getriebe sind knapp vor und unter der Fahrgastzelle montiert. Das schafft Sicherheit im Crash-Fall und sorgt für reichlich Platz im Innenraum. Mit bis zu 2.245 Litern Ladevolumen stellt die B-Klasse deshalb auch deutlich größere Fahrzeuge wie etwa einen VW Touran. Die B-Klasse ist zwar 13 Zentimeter kürzer, hat aber einen 10 cm größeren Radstand als der Kompaktvan von VW, der schlicht mehr Platz vor der Vorderachse benötigt.
Damit schien Mercedes Benz den Zahn der Zeit und die Interessen der Zielgruppe getroffen zu haben, denn laut Kraftfahr-Bundesamt war die B-Klasse 2007 mit einem Marktanteil von fast 25% das meistzugelassene Modell im Mini-Van-Segment. Aber, und das mussten die Strategen bei Daimler Benz schnell erkennen, das Zielpublikum war deutlich älter, als man dies für einen Minivan eigentlich vorgesehen hatte. Mit durchschnittlich 58 Jahren sind die Käufer weniger Familien mit Kindern als Senioren, die den unaufgeregten Auftritt des Fahrzeugs als attraktives Feature ansehen.
Die B-Klasse geht in die zweite Generation
Das man sich bei der zweiten Generation der B-Klasse (W 246) gegen den Sandwich-Boden aus dem Vorgänger entschieden hat, hat wohl fahrdynamische Ursachen. Der Sicherheitsgewinn des guten Crashschutzes wurde, wie auch schon bei der A-Klasse, schnell durch den hohen Schwerpunkt kompensiert. Dieser sorgte bei der alten B-Klasse für ein schwieriges Fahrverhalten bei schnellen Lenkbewegungen.
Auch die neue B-Klasse ist kein Kurvenjäger, aber der niedrigere Schwerpunkt erlaubt es doch, dass auch stärkere Motoren zum Einsatz kommen können. Ein 211 PS starker 2,0 Liter Direkteinspritzer mit Turboaufladung im B 250 kann als echter Schritt hin zu mehr Fahrspaß angesehen werden. Auch der optionale Allradantrieb 4MATIC im Top-Modell ist dem neuen Konzept geschuldet. 240 km/h Spitze und unter 7 Sekunden von 0 auf 100 km/h sind ein klares Statement an die jüngeren Käufer. Die Entscheidung kam nicht zu früh, denn mittlerweile wildert auch BMW in diesem Segment. Mit dem 231 PS starken 225i Active Tourer positioniert auch die Konkurrenz aus München ihr Top-Modell in diesen Sphären.
Dass alle Motoren, auch die der Allrad-Versionen, vorn quer verbaut sind, zeigt deutlich, worauf auch bei der neuen B-Klasse der Fokus liegt: Das Platzangebot im Innenraum ist das wichtigste Kriterium für Käufer von Minivans. Dafür nimmt man die technischen Herausforderungen, die ein solcher Antriebsstrang mit sich bringt, billigend in Kauf.
Die B-Klasse mit Elektromotor
Seit 2014 bietet man die B-Klasse auch mit einem rein elektrischen Antrieb an. Genutzt wird dabei keine Eigenentwicklung, sondern ein modifizierter Antriebstrang vom Elektropionier Tesla, der in ähnlicher Konfiguration auch im Tesla Model S zum Einsatz kommt. Anders als beim Luxusstromer aus Amerika sind hier Reichweite und Schnelllademöglichkeit deutlich eingeschränkt. 155 km Reichweite verspricht Mercedes in der Standard-Version. Diese lässt sich dank „Range-Plus“ Paket um weitere 30 km erhöhen.