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Glasfaser: Telekom testet Ausbau per Diamant-Mikrotrenching

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Der Glasfaserausbau lässt sich per sogenanntem Mikrotrenching deutlich beschleunigen. Statt auf teuren und zeitaufwändigen Tiefbau zu setzen, wird bei dieser alternativen Ausbaumethode nur ein schmaler Schlitz in den Asphalt oder Bürgersteig gefräst, in den die Leerrohre für die Glasfaserkabel verlegt werden. Die Deutsche Telekom testet derzeit die neue Methode Diamant-Mikrotrenching.

Diamantschneider sägen Oberflächen exakter auf

Bislang kommen beim Mikrotrenching laut Bericht im Telekom-Firmenblog Fräsen aus Hartmetall mit Zähnen zum Einsatz. Beim Diamant-Mikrotrenching werden dagegen Diamantschneider verwendet, die auf mehr als 1.000 Umdrehungen pro Minute kommen. Der Vorteil: Oberflächen werden noch exakter aufgesägt. Nach Abschluss der Arbeiten lassen sich die Oberflächen zudem einfacher wiederherstellen.

Pilotprojekt für Diamant-Mikrotrenching in Ostwestfalen

Ein erster Test zusammen mit der schwedischen Firma Netel wurde in Lübbecke in Ostwestfalen gestartet. Laut Telekom sei bei einem klassischen Tiefbau ein Ausbaufortschritt von 50 Metern pro Tag erreichbar. Mit dem neuen Diamant-Mikrotrenching komme man dagegen auf eine Tagesleistung von circa 400 Metern. Dadurch lasse sich der Glasfaserausbau deutlich beschleunigen.

Vor dem Einsatz des Diamantschneiders wird der Boden mittels Karten und Bodenradar analysiert. Geklärt wird dabei, ob bereits Leitungen für Gas, Strom oder Telekommunikation verlegt sind. Der Ausbau-Traktor fräst nicht nur die Oberfläche auf, sondern verlegt in einer Tiefe von 45 Zentimetern auch die Glasfaser-Leerrohre und füllt wieder Sand auf. Die Glasfaserkabel selbst werden später in die Leerrohre eingeblasen.

Wird Diamant-Mikrotrenching zu einer Standard-Ausbaumethode?

Da der Diamantschneider hinter einem großen Traktor positioniert ist, biete sich diese Methode vor allem für lange, gerade Strecken an. Das bisherige Zwischenfazit zum Pilotprojekt ist laut Telekom sehr positiv. Für eine finale Bewertung müsse das Pilotprojekt nach Abschluss aber zunächst erst komplett ausgewertet werden. Die neue Methode könnte aus Sicht des Bonner Konzerns aber durchaus zum Regelausbau in Deutschland werden. In Schweden gehöre Diamant-Mikrotrenching bereits zu den Standard-Ausbaumethoden.