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Smartphone & Co. an der US-Grenze: Tipps zur sicheren Einreise

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Das Wichtigste in Kürze

  • Elektronische Geräte dürfen bei US-Grenzkontrollen untersucht werden.
  • Prüfen Sie Smartphone, Laptop und Co. vor der Einreise auf kritische Inhalte.
  • Machen Sie ein Backup aller sensiblen Daten und löschen Sie diese von den Geräten.

Eben noch vom Grand Canyon oder New York geträumt und dann das böse Erwachen an der Grenzkontrolle: Die US-Grenzbeamten untersuchen Handys, Laptops und Digitalkameras auf kritische politische Inhalte – dann können unangenehme Diskussionen auf Englisch folgen, schlimmstenfalls wird die Einreise verweigert oder in Ausnahmefällen droht Abschiebehaft. So muss es nicht enden, wenn Sie sich vorab informieren. Mit welchen Inhalten setzen Sie Ihre USA-Reise ungewollt aufs Spiel? Und wie schützen Sie Ihre sensiblen persönlichen Daten? Tipps für eine reibungslose Einreise, auch wenn Sie nichts zu verbergen haben.

Elektronische Geräte dürfen durchsucht werden

Bei der US-Grenzkontrolle herrschen eigene Regeln, die sich unter der aktuellen Trump-Regierung drastisch verschärft haben. Das Auswärtige Amt hat seine Reisehinweise entsprechend angepasst. Grundsätzlich hat niemand das Recht auf eine Einreise in die USA und die Grenzbeamten entscheiden, wer ins Land gelassen wird und wer nicht. Dabei dürfen sie elektronische Geräte durchsuchen, im Verdachtsfall sogar einbehalten und Backups machen – und die abgespeicherten Videos, Fotos und Dateien verraten so einiges über den Besitzer. Theoretisch kann man sich Untersuchungen verweigern, praktisch erregt das aber Verdacht.

Einfache Untersuchungen dürfen stichprobenhaft ohne Anlass erfolgen. Die Grenzbeamten scrollen dabei manuell durch die Fotogalerie, Chatverläufe u. a. Liegt ein begründeter Verdacht vor, findet eine erweiterte Untersuchung statt. Dann werden externe Geräte an Smartphone, Laptop oder Kamera angeschlossen, um die Daten zu analysieren. Cloud-Daten sind davon ausgeschlossen.

Datensparsamkeit ist das A und O

Nur noch mit Wegwerfgerät in die USA einreisen, ist jedoch auch keine Lösung. Komplett datenbereinigte Endgeräte wirken potenziell verdächtig. Nutzen Sie einfach die Gelegenheit, um zu Hause in aller Ruhe ein Daten-Backup der regulär genutzten Hardware zu machen. Dann bleiben ein paar unverfängliche, neuere Inhalte auf den Geräten – egal ob Handy, Laptop oder Digitalkamera. Parken Sie alle sonstigen Daten in der Cloud oder auf einem externen Speichergerät; nach der Rückkehr können diese bei Bedarf wieder aufs Gerät gespielt werden. Dazu empfehlen sich europäische Cloud-Dienste, die ein Plus an Datenschutz bieten.

Wichtig zu wissen: Einfaches Löschen reicht meist nicht aus. Wenn die Grenzer unbedingt an Inhalte kommen wollen, durchforsten sie auch den Papierkorb. Um Daten dauerhaft zu löschen, gibt es spezielle Lösch- und Reinigungsprogramme. Wenn einzelne Dateien zu groß sind, bleibt noch die Möglichkeit diese zu verschlüsseln, am besten nicht mit Fingerabdruck, sondern einem Passwort. Dasselbe gilt im Übrigen für die Rückreise: Machen Sie eine Datensicherung oder -bereinigung, bevor Sie die USA wieder verlassen. Insbesondere Trump-kritische Inhalte können an der Grenze zu brenzligen Situationen führen. Weiterer Tipp: Überlegen Sie, welche Geräte Sie wirklich benötigen und lassen Sie alles andere zu Hause.

Daten-Tipps für die Einreise

Fotos verraten Aufenthaltsorte

Selbst wenn die Fotomotive harmlos sind, verraten die GEO-Daten die Aufenthaltsorte. Besonders Länder, die mit Terrorismus oder politischen Spannungen in Verbindung stehen, wie etwa Afghanistan, Iran und andere lösen bei den Beamten sofort Alarm aus. Es empfiehlt sich, alle kritischen Bilder vor dem geplanten Aufenthalt zu löschen.

Social Media: Spuren im Netz beseitigen

Die Grenzer dürfen nach Passwörtern fragen und erhalten so Zugriff auf Social-Media-Accounts. Bereits bei der ESTA-Beantragung müssen die genutzten Kanäle angegeben werden. Wer sich auf Facebook, X und Co. kritisch zur aktuellen US-Regierung geäußert hat, sollte die entsprechenden Inhalte bereinigen und Apps vorher vom Gerät löschen.

Browserverlauf und Co. entfernen

Denken Sie nicht nur an Dateien, sondern auch an weitere Daten im Netz. Löschen Sie den kompletten Browserverlauf mit Ihren Suchanfragen und entfernen Sie Lesezeichen. Auch in privaten Chats können sich Hinweise auf die politische Gesinnung finden. Diese sollten ebenfalls bis auf ein paar neuere, unkritische Unterhaltungen gelöscht werden. Dasselbe gilt für E-Mail-Accounts, gerade bei Laptops.

Geräte vor der Grenzkontrolle ausschalten

Ein einfacher Tipp am Ende: Geräte direkt vor der Grenzkontrolle ausschalten oder das Mobilgerät auf Flugmodus stellen. Das könnte vor Kontrollen schützen, da die Geräte erst hochgefahren oder eingeschaltet werden müssen, was Zeit kostet. Für die Entsperrung sollte ein Passwort eingerichtet sein, keine biometrischen Eigenschaften wie Fingerabdruck oder Gesichtserkennung.