O2 o: 25 Euro Startguthaben + 50 Euro Wechselbonus

Verena Blöcher
Stand: 08.01.2010
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox
München - Zu O2 wechseln, lohnt sich im Januar doppelt: Wer vom 5. bis 20. Januar 2010 einen O2 o Postpaid-Vertrag abschließt, erhält automatisch eine Gutschrift von 25 Euro. Außerdem erhalten Kunden, die zu O2 wechseln und ihre Rufnummer mitbringen, zwischen 5. Januar und 31. März einen Wechselbonus von 50 Euro. Dieser Bonus gilt auch für die Vertragstarife O2 Inklusivpaket und O2 Mobile Flat (ins deutsche Festnetz und deutsche o2 Mobilfunknetz).
Das Angebot 25 Euro Startguthaben für O2 o Postpaid gilt für alle Privatkunden und Selbstständige. Der Betrag muss dabei nicht im ersten Monat abtelefoniert werden, sondern wird bis zum vollständigen Verbrauch auf die Standardverbindungen und SMS der Folgemonate übertragen.
Die Kündigung des alten Vertrags, der Portierungsauftrag sowie die Anmeldung bei O2 werden durch den O2 Wechselservice vorbereitet. Der Kunde muss die Formulare dann nur noch unterschreiben. Der Wechselbonus von 50 Euro deckt in der Regel die Kosten, die durch einen Anbieterwechsel anfallen. Das Guthaben wird nach erfolgreicher Portierung mit den Standardgebühren verrechnet.
Weitere Informationen zu dem Angebot erhalten Sie auf der Webseite des Anbieters O2.
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In Deutschland gibt es drei Mobilfunknetze, die von den großen Mobilfunkanbietern betrieben werden: Die Deutsche Telekom nutzt das D1-Netz, Vodafone das D2-Netz und Telefonica Deutschland das O2-Netz (E-Plus). Das Netz der Telekom wird in Tests regelmäßig am besten bewertet, das E-Netz tendenziell am schlechtesten.
Grundsätzlich erreichen die Mobilfunknetze in Deutschland nahezu komplette Verfügbarkeit bei der Telefonleistung – auch wenn es immer noch über 200 Ortschaften mit Funklöchern gibt. Unterschiede liegen vor allem in der bereitgestellten Datenübertragungsleistung, die die mögliche Surfgeschwindigkeit bestimmt.
Wer einen neuen Handyvertrag abschließen möchte, sollte sich vorab über den Empfang und die Ausbaustufe des gewünschten Anbieters vor Ort informieren. Auf dem Land kann die Netzqualität gegenüber der Stadt abnehmen. Die zahlreichen Mobilfunk-Discounter in Deutschland nutzen übrigens die Netze der großen Anbieter mit – sie sind ebenfalls aufs D1-, D2- und O-Netz verteilt.
Ausführliche Informationen finden Sie unter Mobilfunknetze in Deutschland.
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Der Wechsel des Mobilfunkanbieters ist kostenlos. Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Handy-Anbieterwechsel.
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Long Term Evolution (kurz LTE) ist der Mobilfunkstandard der vierten Generation (4G). Mit LTE surfen Verbraucher deutlich schneller im mobilen Internet als mit dem älteren Mobilfunkstandard 3G. LTE verspricht Downloadraten von bis zu 500 Mbit/s. Die tatsächliche Geschwindigkeit ist je nach Auslastung der Funkzelle und der gebuchten Tarifleistung oft niedriger.
Wichtig zu wissen: Über 50 Prozent der Mobilfunkkunden haben noch keinen LTE-Vertrag. Doch Handytarife mit LTE werden zum Must Have. Bis 2020 wird das UMTS-Netz in immer mehr Regionen zurückgebaut. 3G soll dem Ausbau von LTE und dem neuesten Netzstandard 5G Platz machen. Kunden ohne LTE-Vertrag fallen durch den Rückbau automatisch ins alte 2G-Netz zurück – das reicht gerade einmal aus, um SMS zu versenden und zu telefonieren.
Gerade preisbewusste Mobilfunkkunden sind betroffen, denn etliche günstige Discountertarife haben keine LTE-Option. Leistungsstarke LTE-Tarife sind heute jedoch schon für unter 10 Euro im Monat zu haben. Im Verivox-Tarifrechner können Sie ganz einfach nach LTE-Tarifen filtern – setzen Sie einfach das Häkchen bei „Nur Tarife mit LTE anzeigen“. So erkennen Sie auf einen Blick, ob Ihr neuer Tarif zukunftsfähig ist.
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Zunächst sollte man versuchen, sich selbst anzurufen, um sicherzustellen, dass das Gerät nicht nur verlegt wurde. Vielleicht ist das Handy auch in den Händen eines ehrlichen Finders. Taucht das Handy nicht auf, sollte umgehend der Mobilfunkanbieter informiert und die SIM-Karte gesperrt werden. Dazu benötigt man die Handynummer und die Kundennummer beim Mobilfunkanbieter. Die Sperrung sollte man sich möglichst schriftlich bestätigen lassen. Innerhalb Deutschlands wird von den Mobilfunkanbietern meistens sehr schnell eine neue SIM-Karte zur Verfügung gestellt. Die Kosten für die neue Karte und eventuell ein neues Handy unterscheiden sich je nach Anbieter.