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Solar-Millenium-Pleite: Gläubiger gehen nicht ganz leer aus

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Erlangen - Die Pleitewelle der deutschen Solarindustrie erwischte auch Solar Millenium. Die Gläubiger des Solarkraftwerkbauers machten sich zunächst keine großen Hoffnungen. Doch anscheinend gehen sie nicht komplett leer aus.

Der Insolvenzverwalter hat den Anleihegläubigern eine Teilrückzahlung zugesichert. "Die werden was bekommen. Es wird eine Auszahlung an die Gläubiger geben, da bin ich mir sicher", sagte Volker Böhm am Dienstag auf der Gläubigerversammlung in Erlangen vor Journalisten. Eine Quote wollte er allerdings nicht nennen.

300 Millionen Euro stünden aus

Teilnehmer an der nicht öffentlichen Versammlung berichteten, Böhm habe dort eine Quote von bis zu zehn Prozent in Aussicht gestellt. Sofern noch zwei wichtige Projekte verkauft würden, dürften insgesamt gut 25 Millionen Euro an freier Masse zur Verfügung stehen, die abzüglich der Verfahrenskosten an die Gläubiger ausgeschüttet wird.

Insgesamt bestünden Verbindlichkeiten von rund 300 Millionen Euro, hieß es. Davon entfallen knapp 227 Millionen Euro auf die rund 16.000 Besitzer sogenannter Inhaber-Teilschuldverschreibungen, die in Anlagen des fränkischen Solarthermie-Spezialisten investiert hatten.

30.000 Anleger sind betroffen

Wie viel bei dem Unternehmen am Ende tatsächlich noch zu holen ist, hängt davon ab, welche Preise für die Projekte des Kraftwerkentwicklers erzielt werden könnten. Er sei optimistisch, die zwei entscheidenden Projekte - darunter das spanische Kraftwerk Arenales - verkaufen zu können, betonte Böhm.

Solar Millennium hatte kurz vor Weihnachten Antrag auf Insolvenz gestellt, nachdem der Verkauf großer US-Projekte nicht rechtzeitig abgeschlossen werden konnte. Hinzu kamen Schwierigkeiten mit der Finanzierung eines Kraftwerks in Spanien. Das Unternehmen hatte schon zuvor Millionenverluste eingefahren. Insgesamt sind von der Firmenpleite rund 30.000 Anleger und Aktionäre betroffen.