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Wo bleibt die Energie im Haushalt?

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg - Die Tarifexperten von Verivox analysieren den Energieverbrauch im Haushalt und zeigen, wo gespart werden kann: Die Heizung ist der größte Energiefresser.

Heizung ist Energiefresser Nummer 1

Vom gesamten Energieverbrauch im Haushalt entfallen mit rund 70 Prozent mehr als zwei Drittel auf die Heizung. Darauf folgt mit 14 Prozent die Warmwasserversorgung. Alles andere, beispielsweise Kühlung, Beleuchtung, Kochen und Unterhaltungselektronik, macht lediglich 16 Prozent aus.

Angesichts dieser Aufteilung wird klar, dass die Heizung bei der Suche nach Einsparmöglichkeiten der Startpunkt sein sollte. Hier gibt es oft einiges zu holen. Allerdings haben es Mieter in diesem Bereich eher schwer, denn sie können nur indirekt Einfluss auf ihre Vermieter ausüben.

Arbeitet die Heizung effizient oder ist sie veraltet?

Laut dem Schornsteinfegerverband sind über die Hälfte der Heizkessel in Deutschland nicht mit moderner Brennwerttechnik ausgestattet. Die Modernisierung der Heizung ist aufwändig, rechnet sich aber im Laufe der Jahre und kann staatlich unterstützt werden.

Gibt es Verbesserungsmöglichkeiten bei der Dämmung?

Vor allem bei älteren Gebäuden kann mit vergleichsweise günstigen Maßnahmen oft eine ganze Menge Energie eingespart werden. Wo die Wärme besonders stark entweicht, kann im Winter mit Hilfe von Wärmebildkameras festgestellt werden.

Sind die Heizkosten unnötig hoch?

Wer mit Heizöl heizt, muss mit schwankenden Preisen rechnen und sich nach dem Füllstand des Heizöltanks richten. Verbraucher, die mit Gas heizen oder Strom für die Wärmepumpe benötigen, haben es da leichter. Sie können jederzeit die Preise vergleichen und sich feste günstige Tarife sichern.

Die Gaspreise sind derzeit günstig wie nie. Eine Familie, die noch nie ihren Anbieter gewechselt hat, spart im bundesdeutschen Durchschnitt derzeit 632 Euro im Jahr durch einen Wechsel in den günstigsten fairen Tarif.

Warmwasser – mit Strom besonders teuer

Nach der Heizung wird am meisten Energie für warmes Wasser verbraucht. Besonders teuer wird es, wenn dafür strombetriebene Durchlauferhitzer installiert werden. Die Energieagentur NRW hat die Datensätze von mehr als 500.000 Haushalten gesammelt und festgestellt, dass in 38 Prozent der Haushalte das Wasser elektrisch erhitzt wurde.

Das macht einen großen Kostenunterschied: Eine fünfköpfige Familie mit elektrischer Wassererwärmung verbraucht demnach 2.000 Kilowattstunden mehr an Strom als eine gleich große Familie, bei der das Wasser mit dem Heizkessel erwärmt wird. Das sind je nach Stromtarif Mehrkosten von über 500 Euro pro Jahr.

Geht das auch günstiger?

Wer neu baut oder die Heizungsanlage modernisiert, sollte darum in jedem Fall die Warmwasserbereitung berücksichtigen. Besonders umweltfreundlich und günstig ist die Nutzung von Solarthermie.

Wer nicht umsteigen kann, sollte sich um einen möglichst günstigen Stromtarif kümmern, um die Kosten für das warme Wasser so niedrig wie möglich zu halten.