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Alkoholtester für den Privatgebrauch: Wie gut sind solche Geräte?

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Erfurt – Private Alkoholtester sind nach Angaben des TÜVs Thüringen in Elektronikmärkten für weniger als 20 Euro zu haben. In wenigen Sekunden soll demjenigen, der dort hineinpustet, sein aktueller Promillewert angezeigt werden.

Für die einen sei es ein Partygag, andere wiederum loten mit dem Alkotester aus, ob noch ein Getränk mehr für sie geht. Doch was taugen die preiswerten Alkoholtestgeräte? Und ist ihr Einsatz überhaupt zu empfehlen? Experten raten von einer Nutzung ab. "Von einem Alkoholmessgerät für wenige Euro sollte man nicht allzu viel erwarten", sagt der Verkehrspsychologe Don DeVol vom TÜV Thüringen. Das Messergebnis könne eine enorme Abweichung vom tatsächlichen Blutalkoholspiegel ausweisen. "Der Autofahrer bekommt so keinen verlässlichen Wert angezeigt. Ob er noch fahrtüchtig ist, lässt sich also nicht mit Gewissheit sagen", sagt DeVol.

Polizei-Alkoholtester sind geeicht und kalibriert

Profigeräte, wie sie von der Polizei eingesetzt werden, kosten nicht ohne Grund mehrere Hundert Euro. Sie sind entsprechend kalibriert und haben Messtoleranzen von weniger als 0,05 Promille. Abgesehen von der Genauigkeit der Geräte sieht DeVol eine viel größere Gefahr darin, sich an die gesetzliche Promillegrenze herantrinken zu wollen. "Wer weiß, dass er fahren muss, sollte generell auf den Genuss von Alkohol verzichten", rät der Verkehrspsychologe.