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Glasfaserinternet: Zahl der Anschlüsse nimmt zu

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Derzeit ist in Deutschland bei zukunftsfähigen Glasfaseranschlüssen noch Luft nach oben – doch die Verfügbarkeit nimmt zu. Bis zum Jahresende 2020 würden voraussichtlich mehr als 5 Millionen Glasfaseranschlüsse verfügbar sein. Das ergab eine Prognose des Branchenverbandes VATM. Was Verbraucher jetzt über die Zukunftstechnologie wissen müssen.

Um knapp eine Million neuer Anschlüsse ist die Zahl allein in diesem Jahr gewachsen. Trotzdem schöpfen viele Internetkunden ihre Möglichkeiten nicht aus: Dass Haushalte prinzipiell Zugang zu Glasfaseranschlüssen haben, bedeutet nicht, dass sie diese auch nutzen. Viele Kunden entscheiden sich bislang trotz der verfügbaren Bandbreiten für günstigere Tarife mit geringeren Übertragungsraten.

Die Highspeed-Großstädte

Viele der deutschen Großstädte sind noch nicht ans Glasfasernetz angeschlossen. Auf den ersten Plätzen beim Glasfaserausbau unter den 20 größten Städten liegen derzeit Köln (80 Prozent), München (75 Prozent) und Hamburg (72 Prozent). Lokale Netzbetreiber wie NetCologne in Köln oder Alice (ehemals HanseNet, jetzt O2 Telefonica) im Norden haben hier den Netzausbau vorangetrieben.

Schneller und stabiler Surfen

Schnelles Glasfaserinternet verspricht Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde. Zum Vergleich: Eine DSL-Leitung schafft mit Vectoring im Idealfall bis zu 250 Mbit/s. Kabelinternet leistet da schon mehr, je nach Anbieter und Wohnort sind bis zu einem Gigabit pro Sekunde (Gbit/s) möglich. Das Problem: Das TV-Kabel ist ein geteiltes Medium. Sind also viele Nutzer gleichzeitig angeschlossen und aktiv, bekommt keiner das Maximum.

Glasfaseranschlüsse sind meist nicht nur schneller, sondern auch stabiler als Kabelinternet und klassisches DSL. Die monatlichen Kosten für den Internetzugang per Glasfaser unterscheiden sich nicht grundsätzlich von anderen kabelgebundenen Zugängen. Je schneller der Anschluss, desto höher der Preis.

Übertragungstechnik der Zukunft

Glasfaser ist die Internettechnologie der Zukunft. Auch wenn dem Normalnutzer heute vermutlich 50 Mbit/s gut ausreichen, steigt der Datenbedarf stetig. Gerade datenintensive Anwendungen wie Fernsehen in hochauflösender Bildqualität und Online-Streaming, vernetzte Smart-Home-Geräte oder Online- bzw. Cloud-Gaming brauchen schon jetzt und auch in Zukunft hohe Datenraten. Besonders Familien oder Wohngemeinschaften, die sich einen Anschluss teilen, dürften von leistungsstärkeren Glasfasertarifen profitieren.

Kostspieliger Ausbau: Letzte Meile entscheidend

Rund 2.000 Euro pro Glasfaseranschluss können beim individuellen Ausbau laut Bundesverband für Glasfaser anfallen. Häufig schließen sich Kommunen oder Eigentümergesellschaften deshalb zusammen, um eine Versorgung gemeinsam zu stemmen. Der Glasfaseranschluss sollte übrigens direkt zum Haus gelegt werden. Denn entscheidend für die schnelle Internetverbindung sind die letzten Meter: Wird die sogenannte letzte Meile nur mit einem alten Kupferkabel überbrückt, kommt das Highspeed-Internet nicht beim Kunden an.