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Verbraucherzentrale rät: Gasanbieter jetzt wechseln

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin - Verbraucher können mit einem Gasanbieterwechsel durchschnittlich 20 bis 25 Prozent der Kosten sparen. "Es gibt für die Kunden jetzt die einmalige Chance: So gut wie jetzt war die Gelegenheit noch nie", sagt Holger Krawinkel, Energieexperte des Bundesverbands der Verbraucherzentralen. Weil viele Stadtwerke ihre Depots vorab mit teurem Gas gefüllt haben, können diese nun ihre Preise nicht senken. Auf dem freien Gasmarkt ist der Preis hingegen in den vergangenen Monaten stark gefallen, so dass andere Anbieter zu deutlich günstigeren Konditionen Gas anbieten können.

Gastarifrechnern im Internet zufolge können beispielsweise Kunden der Berliner Gasag rund 40 Prozent sparen, wenn sie zur Konkurrenz wechseln. Die meisten Kunden nutzten die Gelegenheit aber noch nicht, sagte Krawinkel. "Da läuft der Gasmarkt dem Strommarkt auf Jahre hinterher." Dabei gebe es inzwischen deutschlandweit Alternativen und der Wechsel sei ähnlich einfach wie beim Strom.

Nach Schätzung des Verbraucherschützers zahlen mehr als die Hälfte der Kunden mehr als nötig. "Viele Stadtwerke haben sich langfristig gebunden in Verträgen, in denen der Gaspreis an den Ölpreis gekoppelt ist." Bei ihnen steige derzeit mit dem Ölpreis auch der Gaspreis. Gleichzeitig gebe es als Nachwirkung der Wirtschaftskrise ein Gasüberangebot auf dem freien Markt, Länder wie Norwegen hätten die Ölpreisbindung aufgegeben.