Gasmarkt in Deutschland - Jetzt Tarife vergleichen!

Sicherheit durch Preisgarantie
Die Preise am Markt steigen. Achten Sie daher bei Ihrem Wechsel auf die Preisgarantien des jeweiligen Tarifs. So können Sie sich bis zu 24 Monate Preisgarantie sichern und müssen sich keine Sorgen um eine Preiserhöhung machen.
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Tarife unterhalb der Gaspreisbremse
Seit dem 01.03.2023 greift die Gaspreisbremse bei teuren Gastarifen, in denen über 12 Cent pro Kilowattstunde fällig werden. Gastarife für Neukunden sind mittlerweile oft deutlich günstiger und kommen ohne die Preisbremse aus. Darum sollte sich niemand auf der Gaspreisbremse ausruhen – wer jetzt vergleicht und in einen günstigeren Gastarif wechselt, kann bis zu 1.000 Euro sparen.
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Bis zu 1.000 Euro sparen
So haben wir gerechnet
Wohnort: Großniedesheim, 67259
Jahresverbrauch: 20.000 kWh
Günstigster Tarif: extraenergie Gas Bonus, Kosten im ersten Jahr: 1.687,79 Euro
Grundversorgungstarif: Stadtwerke Frankenthal GmbH Grundversorgung, Kosten: 2.728,20 Euro
Einsparung: 1040,41 Euro
(Stand: 08.11.2023) -
Sicherheit durch Preisgarantie
Die Preise am Markt steigen. Achten Sie daher bei Ihrem Wechsel auf die Preisgarantien des jeweiligen Tarifs. So können Sie sich bis zu 24 Monate Preisgarantie sichern und müssen sich keine Sorgen um eine Preiserhöhung machen.

Verivox ist Preis-Champion und Branchensieger
Zum fünften Mal in Folge hat die Tageszeitung DIE WELT und die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue den Titel Preis-Champion in Gold an Verivox vergeben. Damit ist Verivox auch 2022 die Nr. 1 der Vergleichsportale. Bereits in den Jahren 2017 bis 2021 hat Verivox in der Gesamtwertung den bestmöglichen Status in Gold erreicht. Hinter der breit angelegten Kundenbefragung zur Preisbegeisterung stehen insgesamt rund 1 Mio. Kundenurteile zu 3.000 Unternehmen und 270 Branchen.

So haben wir gerechnet
Wohnort: Großniedesheim, 67259
Jahresverbrauch: 20.000 kWh
Günstigster Tarif: extraenergie Gas Bonus, Kosten im ersten Jahr: 1.687,79 Euro
Grundversorgungstarif: Stadtwerke Frankenthal GmbH Grundversorgung, Kosten: 2.728,20 Euro
Einsparung: 1040,41 Euro
(Stand: 08.11.2023)
- Verivox-Nirgendwo-Günstiger-Garantie
- Fast 1.000 Gasanbieter, doch nicht jeder ist verfügbar
- Gasmarkt war lange Zeit an den Markt für Heizöl gekoppelt
- Seit 2010 gelten auf dem Gasmarkt neue Regeln
- Tipp: Nach dem Ende der Heizperiode auf dem Gasmarkt umsehen
Fast 1.000 Gasanbieter, doch nicht jeder ist verfügbar
Rund die Hälfte der Haushalte in Deutschland heizt mit Gas. Entsprechend groß ist der Gasmarkt hierzulande. Seit dem Jahr 2006 können private Verbraucher zwischen unterschiedlichen Gasanbietern auswählen. Es gibt insgesamt fast 1.000 Gasanbieter, die meisten von ihnen liefern ihr Gas jedoch nur in bestimmte Gebiete. Welche Gasversorger an einem bestimmten Wohnort verfügbar sind, erfährt man am leichtesten mit Hilfe des Gaspreisvergleichs. Nach Eingabe der Postleitzahl und des ungefähren Jahresverbrauchs erscheint eine Liste passender Gasversorger. So wird der Gasmarkt transparent und übersichtlich dargestellt.
Gasmarkt war lange Zeit an den Markt für Heizöl gekoppelt
Die Preise auf dem deutschen Gasmarkt haben sich für lange Zeit an den Heizölpreisen orientiert und sind diesen mit einem zeitlichen Verzug von etwa sechs Monaten gefolgt. Der Grund dafür waren die langfristigen Lieferverträge, welche von den Ferngashändlern mit den Erdgasproduzenten in Russland und Norwegen abgeschlossen wurden. Die Abnahmepreise wurden an die Entwicklung der Rohölpreise gekoppelt, um die Investitionen in die Infrastruktur des Gasmarktes abzusichern.
Seit 2010 gelten auf dem Gasmarkt neue Regeln
Die traditionelle Ölpreisbindung spielt auf dem Gasmarkt seit einigen Jahren nur noch eine untergeordnete Rolle. Die Gründe sind vielfältig. Einen Teil dazu hat der sogenannte „Schiefergas-Boom“ in den USA beigetragen. Der dortige Gasmarkt war früher auf den Import angewiesen, doch mit der Förderung unkonventioneller Schiefergasvorkommen durch das umstrittene „Fracking“ haben sich die USA zum größten Erdgasproduzenten der Welt entwickelt. Dadurch kommt es auf den globalen Märkten zu einem Überangebot an Gas, das günstig an Spotmärkten verkauft wird. Diese grundsätzliche Änderung des Gasmarktes hat viele Ferngashändler kalt erwischt. Da sie nach wie vor in langfristigen ölpreisindizierten Lieferverträgen gefangen waren, mussten sie deutliche Verluste hinnehmen. In der Zwischenzeit konnten jedoch in vielen Fällen bessere Konditionen ausgehandelt werden.
Tipp: Nach dem Ende der Heizperiode auf dem Gasmarkt umsehen
Das meiste Gas wird stets in der Heizperiode zwischen Oktober und März verbraucht. Gerade vor oder während dieser Zeit gibt es die meisten Gaspreiserhöhungen. Preisbewusste Verbraucher sollten sich daher im Frühjahr nach dem Ende der Heizperiode auf dem Gasmarkt umschauen: Wer dann einen Tarif mit mindestens einjähriger Preisgarantie abschließt, muss in der kommenden Heizperiode keine Preiserhöhung fürchten.