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Rosneft und ExxonMobil auf der Suche nach Öl

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Moskau - Mit einem Milliarden-Abkommen haben der russische Ölkonzern Rosneft und das US-amerikanische Unternehmen ExxonMobil eine künftige Zusammenarbeit bei der Erkundung der Ölvorkommen in der Arktis besiegelt. Der Deal öffne den Energiemärkten "neue Horizonte", erklärte Russlands Regierungschef Wladimir Putin bei der Bekanntgabe des arktischen Pionierprojekts am Dienstag in Sotschi. Anfänglich hatte Rosneft eine Zusammenarbeit mit BP geplant.

Im Beisein von Putin schlossen Rosneft-Chef Eduard Chudajnatow und ExxonMobil-Entwicklungschef Neil Duffin eine strategische Partnerschaft. Diese sieht nach Angaben von ExxonMobil Investitionen von 3,2 Milliarden Dollar in der Karasee in der Arktis und dem russischen Teil des Schwarzen Meeres vor. Im Gegenzug erhält Rosneft Zugang zu den Märkten in den USA und am Golf von Mexiko, auf die das Unternehmen bereits seit langem strebt.

In der schwer zugänglichen Arktis werden riesige Ölvorkommen vermutet, die mit dem Klimawandel und dem damit einhergehenden Abschmelzen des Eises durch Tiefseebohrungen ausgebeutet werden könnten. Rosneft verfügt dort bereits über Fördergebiete. Der Konzern ist aber auf technische und finanzielle Hilfe angewiesen, um dort auch Öl fördern zu können.

"Die heutigen Ereignisse werden selbstverständlich positiv von den internationalen Energiemärkten aufgenommen werden, denn es öffnen sich neue Horizonte", sagte Putin russischen Nachrichtenagenturen zufolge, als er das überraschende Geschäft verkündete. Die gesamten Investitionen könnten in den nächsten Jahrzehnten gar bis zu 500 Milliarden Dollar betragen, sagte sein für Energiefragen zuständiger Stellvertreter, Igor Setschin.

Ursprünglich hatte Rosneft eine Zusammenarbeit mit dem britischen Energiekonzern BP in der Arktis geplant. Das Geschäft war vor drei Monaten jedoch geplatzt.