Gasverbrauch im Einfamilienhaus

Sicherheit durch Preisgarantie
Die Preise am Markt steigen. Achten Sie daher bei Ihrem Wechsel auf die Preisgarantien des jeweiligen Tarifs. So können Sie sich bis zu 24 Monate Preisgarantie sichern und müssen sich keine Sorgen um eine Preiserhöhung machen.
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Tarife unterhalb der Gaspreisbremse
Seit dem 01.03.2023 greift die Gaspreisbremse bei teuren Gastarifen, in denen über 12 Cent pro Kilowattstunde fällig werden. Gastarife für Neukunden sind mittlerweile oft deutlich günstiger und kommen ohne die Preisbremse aus. Darum sollte sich niemand auf der Gaspreisbremse ausruhen – wer jetzt vergleicht und in einen günstigeren Gastarif wechselt, kann bis zu 1.000 Euro sparen.
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Bis zu 1.000 Euro sparen
So haben wir gerechnet
Wohnort: Stöffin, 16833
Jahresverbrauch: 20.000 kWh
Günstigster Tarif: ENSTROGA meinGas komplett flex, Kosten im ersten Jahr: 1.785,78 Euro
Grundversorgungstarif: Stadtwerke Neuruppin RuppinGas Basis, Kosten: 2.869,34 Euro
Einsparung: 1083,57 Euro
(Stand: 11.08.2023) -
Sicherheit durch Preisgarantie
Die Preise am Markt steigen. Achten Sie daher bei Ihrem Wechsel auf die Preisgarantien des jeweiligen Tarifs. So können Sie sich bis zu 24 Monate Preisgarantie sichern und müssen sich keine Sorgen um eine Preiserhöhung machen.

Verivox ist Preis-Champion und Branchensieger
Zum fünften Mal in Folge hat die Tageszeitung DIE WELT und die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue den Titel Preis-Champion in Gold an Verivox vergeben. Damit ist Verivox auch 2022 die Nr. 1 der Vergleichsportale. Bereits in den Jahren 2017 bis 2021 hat Verivox in der Gesamtwertung den bestmöglichen Status in Gold erreicht. Hinter der breit angelegten Kundenbefragung zur Preisbegeisterung stehen insgesamt rund 1 Mio. Kundenurteile zu 3.000 Unternehmen und 270 Branchen.

So haben wir gerechnet
Wohnort: Stöffin, 16833
Jahresverbrauch: 20.000 kWh
Günstigster Tarif: ENSTROGA meinGas komplett flex, Kosten im ersten Jahr: 1.785,78 Euro
Grundversorgungstarif: Stadtwerke Neuruppin RuppinGas Basis, Kosten: 2.869,34 Euro
Einsparung: 1083,57 Euro
(Stand: 11.08.2023)
- Gasverbrauch in einem Einfamilienhaus
- Einflussfaktoren auf den Gasverbrauch
- Ø-Gasverbrauch im Einfamilienhaus
- Gasverbrauch senken
- So Gasanbieter vergleichen
Gasverbrauch in einem Einfamilienhaus
Angesichts der deutlich gestiegenen Energiepreise fragen sich momentan viele Besitzer eines Eigenheims, ob sie zu viel Gas verbrauchen. Schließlich stellen die Ausgaben fürs Heizen und Warmwasser einen bedeutenden Kostenfaktor dar. Wie hoch der Gasverbrauch in einem Einfamilienhaus im Durchschnitt ausfällt, von welchen Faktoren der individuelle Verbrauch abhängt und wie er sich senken lässt, erfahren Sie auf Verivox.
Welche Faktoren haben Einfluss auf den Gasverbrauch im Einfamilienhaus?
Zahlreiche Variablen beeinflussen, wie hoch der Gasverbrauch in einem Einfamilienhaus ausfällt. Den wichtigsten Einflussfaktor stellt die Wohnfläche dar. Tendenziell gilt: Je größer das Haus, desto mehr muss geheizt werden und desto höher ist der Gasverbrauch. Einfluss auf den letztlichen Verbrauch haben aber beispielsweise auch folgende Faktoren:
- Baujahr und energetischer Zustand: Während Neubauten eine sehr gute Dämmung aufweisen, stehen Altbauten – vor allem unsanierte Immobilien – energetisch deutlich schlechter da. Je schlechter die Isolierung ist, desto mehr Gas wird zum Heizen benötigt.
Verivox empfiehlt
Wer es anstrebt, ein Einfamilienhaus zu kaufen, sollte sich von den Eigentümern den Energieausweis zeigen lassen. Ein solcher enthält alle relevanten Daten zur Energieeffizienz der Immobilie und verrät Ihnen, mit welchen Gasverbrauch zu rechnen ist.
- Art der Immobilie: Wie viel Gas ein Haushalt in einem Einfamilienhaus verbraucht, hängt auch vom Haustyp ab – genauer gesagt, von der Anzahl der Außenflächen, über die Wärme nach außen weichen kann. Wer in einem klassischen Einfamilienhaus lebt, muss demnach mit einem höheren Verbrauch an Gas rechnen als Personen, die in einer Doppelhaushälfte oder in einem Reihenhaus wohnen.
- Haushaltsgröße: Je mehr Personen in einem Haushalt leben, desto höher fällt in der Regel die Wohnfläche und damit auch der Gasverbrauch im Einfamilienhaus aus. Darüber hinaus steigt der Bedarf an Warmwasser mit jeder im Haushalt wohnenden Person an, was den Verbrauch ebenfalls erhöht.
- Individuelles Heizverhalten: Jeder Mensch hat ein persönliches Wärmeempfinden. Während manche Personen schnell frieren und eine hohe Raumtemperatur bevorzugen, benötigen andere kein ganz so warmes Zimmer. Einen vergleichsweise hohen Wärmebedarf haben in der Regel vor allem Haushalte mit Kleinkindern oder älteren Menschen.
- Heizungsanlage: Moderne Heizsysteme arbeiten deutlich energieeffizienter als alte Heizungen. Ist das System schön älter als 15 Jahre, empfiehlt es sich für gewöhnlich, einen Heizungswechsel in Betracht zu ziehen.
- Mit Gas kochen: Wird Gas zum Kochen und Backen verwendet, steigt der jährliche Verbrauch um bis zu 1.000 Kilowattstunden.
Wie hoch fällt der durchschnittliche Gasverbrauch im Einfamilienhaus aus?
In Einfamilienhäusern liegt der durchschnittliche jährliche Gasverbrauch fürs Heizen und für Warmwasser aktuell bei 160 Kilowattstunden (kWh) pro Quadratmeter Wohnfläche. Ohne das Aufheizen des Brauchwassers sind es 140 Kilowattstunden pro Quadratmeter. Folglich lässt sich der Durchschnittverbrauch wie folgt berechnen:
- Durchschnittlicher Gasverbrauch = Wohnfläche x 160 Kilowattstunden
- Durchschnittlicher Gasverbrauch (ohne Warmwasser) = Wohnfläche x 140 Kilowattstunden
Ein Haushalt, der in einem 100 Quadratmeter großen Haus lebt und Erdgas sowohl zum Heizen als auch für die Warmwasserbereitung nutzt, verbraucht demnach im Durchschnitt 16.000 Kilowattstunden Gas pro Jahr. Wird lediglich mit Gas geheizt, liegt der durchschnittliche Verbrauch dagegen nur bei 14.000 Kilowattstunden Gas. Die nachfolgende Übersicht zeigt Vergleichswerte für unterschiedliche Hausgrößen auf:
Wohnfläche
|
Durchschnittlicher Gasverbrauch mit Warmwasser
|
Durchschnittlicher Gasverbrauch ohne Warmwasser
|
---|---|---|
100 m² | 16.000 kWh | 14.000 kWh |
120 m² | 19.200 kWh | 16.800 kWh |
140 m² | 22.400 kWh | 19.600 kWh |
160 m² | 25.600 kWh | 22.400 kWh |
180 m² | 28.800 kWh | 25.200 kWh |
200 m² | 32.000 kWh | 28.000 kWh |
Gasverbrauch im Einfamilienhaus: Wie viel ist normal?
Ob der persönliche Gasverbrauch über oder unter dem Durschnitt liegt, lässt sich leicht herausfinden. Sie müssen lediglich Ihren Jahresgasverbrauch pro Quadratmeter ausrechnen und diesen mit dem Durchschnittwert (160 kWh/m²) vergleichen. Nutzen Sie dazu die folgende Formel:
- Gasverbrauch pro Quadratmeter = Jährlicher Gasverbrauch / Wohnfläche
Angenommen Familie Mustermensch wohnt in einem 150 Quadratmeter großen Einfamilienhaus, in dem Gas sowohl zum Heizen als auch zum Erhitzen des Brauchwassers genutzt wird. Der Gasverbrauch des Haushalts liegt bei 23.500 Kilowattstunden pro Jahr. Damit gilt für den Quadratmeterverbrauch:
- Jährlicher Gasverbrauch von Familien Mustermensch pro Quadratmeter
- = 23.500 kWh / 150 m²
- = 156,66 kWh/m²
Der Gasverbrauch von Familie Mustermensch liegt nur bei rund 157 Kilowattstunden Gas und damit knapp unter dem Durchschnitt.
Darüber hinaus besteht ebenso die Möglichkeit, den persönlichen Gasverbrauch mit dem Durchschnittwert zu vergleichen. Dazu müssen Sie lediglich den durchschnittlichen Wert für die Wohnfläche Ihres Hauses ermitteln.
Hinweis
Aufgrund der zahlreichen Einflussfaktoren kann der individuelle Gasverbrauch im Einfamilienhaus deutlich über oder unter dem Durchschnitt liegen. In alten und unsanierten Einfamilienhäusern wird beispielsweise mitunter mehr als doppelt so viel Gas verbraucht wie in einem Neubau.
Wie kann man den Gasverbrauch senken?
Um den persönlichen Gasverbrauch zu reduzieren, gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Da sich rund 70 Prozent des Gesamtenergieverbrauchs eines Einfamilienhauses auf das Heizen zurückführen lassen, lohnt es sich besonders, hier anzusetzen. Oftmals sind nur kleine Maßnahmen erforderlich, um Effekte zu erzielen. Die Heizkosten lassen sich unter anderem wie folgt senken:
- Richtiges Lüften (Stoßlüftung statt Fenster auf Kipp)
- Türen zu beheizten Räumen geschlossen halten
- Keine Möbel vor die Heizkörper stellen
- Heizung regelmäßig entlüften
- Nachts Jalousien herunterlassen und/oder Fenster mit Vorhängen verschließen
- Weniger oft genutzte Räume nicht beheizen
Mittels Heizungsmodernisierung den Gasverbrauch im Einfamilienhaus senken
Fällt der Gasverbrauch überdurchschnittlich hoch aus, kann auch die alte Heizungsanlage im Keller dafür verantwortlich sein. Durch einen Heizungswechsel sinken der Energieverbrauch und die -kosten mitunter um mehr als 25 Prozent, wodurch sich der Einbau einer neuen Anlage auf lange Sicht von selbst amortisiert. In vielen Fällen besteht zudem die Möglichkeit, Fördermittel für die Heizungsmodernisierung vom Bund und teilweise auch von den Gasversorgern zu beanspruchen.
Durch die Kombination mit erneuerbaren Energien – etwa der Einbindung einer Solarthermieanlage – lässt sich der Gasverbrauch sogar noch stärker reduzieren. Es ist natürlich auch möglich, gänzlich auf regenerative Energieträger umzusteigen, zum Beispiel mit einer Wärmepumpe oder einer Pelletheizung.
Den Gasanbieter wechseln
Durch einen Wechsel des Gaslieferanten lassen sich die Kosten für Energie mitunter deutlich reduzieren, ohne den Verbrauch zu senken. Teilweise winken Ersparnisse von mehreren hundert Euro pro Jahr – insbesondere, wenn der alte Energieanbieter eine deutliche Preiserhöhung angekündigt hat. Daher ist es ratsam, regelmäßig einen Gasvergleich durchzuführen. Mit dem Tarifrechner von Verivox können Sie ohne großen Aufwand in Erfahrung bringen, ob sich aktuell ein günstigerer Gasanbieter finden lässt.
Gasanbieter vergleichen: So einfach geht‘s
1
Um einen Tarifvergleich zu starten, müssen Sie lediglich Ihre Postleitzahl und die Wohnfläche Ihres Eigenheims beziehungsweise Ihren Gasverbrauch angeben.
2
Nachdem der Vergleichsrechner die Tarifsuche abgeschlossen hat, können Sie verschiedene Filteroptionen nutzen, um das Suchresultat an Ihre persönlichen Präferenzen anzupassen.
3
Wunschtarif ausfindig gemacht? Dann müssen Sie nur noch das Antragsformular ausfüllen, was direkt online möglich ist und sich in nur fünf Minuten erledigen lässt.
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Seit dem 01.03.2023 greift die Gaspreisbremse bei teuren Gastarifen, in denen über 12 Cent pro Kilowattstunde fällig werden. Gastarife für Neukunden sind mittlerweile oft deutlich günstiger und kommen ohne die Preisbremse aus. Darum sollte sich niemand auf der Gaspreisbremse ausruhen – wer jetzt vergleicht und in einen günstigeren Gastarif wechselt, kann bis zu 1.000 Euro sparen.
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Wir sind persönlich für Sie da!
06221 777 00 10
Montag - Freitag 8-22 Uhr
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Mehr rund um Gas
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Erdgas für private Verbraucher wird meistens in einem Gastarif abgerechnet, der aus einem festen Grundpreis pro Monat und aus einem Preis pro verbrauchte Kilowattstunde (kWh) besteht. Zusammengerechnet kostet eine Kilowattstunde (kWh) Gas ungefähr 5 bis 7 Cent. Es gibt jedoch große Unterschiede je nach Region und Gasversorger. Daher sollten private Verbraucher regelmäßig die Gaspreise vergleichen und einen möglichst günstigen Gastarif mit empfehlenswerten Bedingungen wählen.
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Eine Kilowattstunde (kWh) Gas kostet für private Verbraucher durchschnittlich knapp 6 Cent. Das ist jedoch nur ein grober Schätzwert. Wichtig zu beachten: Die meisten Gasversorger geben einen „Arbeitspreis“ in Cent pro Kilowattstunde (kWh) an. Hinzu kommt noch ein monatlicher fester Grundpreis, der unabhängig vom Verbrauch berechnet wird.
Wer ermitteln möchte, was eine Kilowattstunde (kWh) bei einem Gasversorger kostet, muss diesen Grundpreis berücksichtigen. Der jährliche Gasverbrauch wird mit dem Arbeitspreis multipliziert und das Ergebnis mit dem jährlichen Grundpreis addiert. Anschließend wird das Ergebnis durch den jährlichen Gasverbrauch in kWh dividiert. Das Ergebnis sind die effektiven Kosten pro 1 Kilowattstunde (kWh) Gas.
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In aller Kürze: Um einen Schätzwert zu erhalten, können Sie die Kubikmeter (m3) mit 10 multiplizieren und erhalten so den ungefähren Jahresverbrauch in Kilowattstunden (kWh).
Im Detail: Sollte Ihnen der Gasverbrauch nur in Kubikmetern (m3) bekannt sein, können Sie ihn wie folgt in kWh umrechnen: Multiplizieren Sie den Gasverbrauch in m3 mit dem Brennwert und der Zustandszahl (z-Zahl). Der Brennwert gibt die Wärmemenge an, die bei der Verbrennung freigesetzt wird. Er variiert je nach Gasnetz und liegt etwa zwischen 8,0 und 12,5 pro m3. Die Zustandszahl drückt den örtlichen Temperaturdurchschnitt und Luftdruck aus. Die beiden Werte finden Sie auf Ihrer Gasrechnung oder sie können beim örtlichen Netzbetreiber erfragt werden. Sind Brennwert und Zustandszahl nicht bekannt, kann die Kubikmeterzahl mit 10 multipliziert werden, was einen guten Schätzwert ergibt.
Wichtig: Die Preise des neuen Gasanbieters richten sich nach den verbrauchten Kilowattstunden (kWh). Der Brennwert des örtlichen Gases und die Zustandszahl ändern sich durch den Anbieterwechsel nicht.
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Unter „Ökogas“ fallen zwei Arten von Tarifen. Biogastarife sind Erdgastarife, bei denen ein verschieden großer Anteil von Biogas zugemischt wird. Das Biogas fällt zwar unter die erneuerbaren Energien, kann aber auch als Nebenprodukt der Massentierhaltung oder chemischer Industrieprozesse anfallen. Bauherren können Biogas im Neubau beziehen, um einen Teil der energetischen Anforderungen zu erfüllen.
Daneben gibt es auch Gastarife, die als Klimatarife bezeichnet werden. Im Rahmen dieser Gastarife wird die CO2-Neutralität des gelieferten Erdgases garantiert. Der Gasanbieter kauft Emissionszertifikate oder unterstützt Klimaprojekte, welche die durch den Gasverbrauch entstandene CO2-Belastung ausgleichen sollen.
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