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Inhalt dieser Seite
  1. Die Grundlagen der Hausbau-Versicherung
  2. Die Bauherrenhaftpflichtversicherung
  3. Bauhelfer-Versicherung schützt die "Muskelhypothek"
  4. Hausbau-Versicherungen für das Gebäude
  5. Hausbau-Versicherungen nach Fertigstellung des Gebäudes
  6. Einige Versicherungen werden im Rahmen der Hausbau-Finanzierung gefordert
  7. Versicherungen für Bauunternehmen und das Bauhandwerk

Die Grundlagen der Hausbau-Versicherung

Mit dem Bau eines Hauses ergeben sich für Bauherren wie für Bauunternehmen viele Risiken. Diese sind üblicherweise nicht mit dem regulären Versicherungsschutz abgedeckt, weshalb es spezieller Hausbau-Versicherungen bedarf. Mit diesen Versicherungen können sich Bauherren und Unternehmen vor den besonderen Gefahren schützen, die während der Bauphase bestehen. Denn eine Baustelle stellt für Personen wie Sachen eine besondere Gefahrenquelle dar. Insbesondere Nachbarn des zu bebauenden Grundstücks, aber ebenso Bauhelfer und beauftragte Handwerker, können durch den Hausbau zu Schaden kommen und gegen den Bauherrn oder das Bauunternehmen Schadensersatzansprüche geltend machen.

Die Bauherrenhaftpflichtversicherung

Für die Bauphase werden bereits einige Versicherungen benötigt, die nur bis zur Fertigstellung des Gebäudes genutzt werden. Schäden, die durch eine Baustelle hervorgehen, können zum Beispiel durch Sturm entstehen: Lose und nicht ordnungsgemäß gesicherte Teile der Baustelle könnten vom Wind erfasst werden und dadurch Personen verletzen oder Sachen beschädigen. Ebenso können beispielsweise Gefahren durch spielende Kinder entstehen. Mit einer Bauherrenhaftpflichtversicherung sichern Sie sich während der Bauphase vor Schadensersatzansprüchen Dritter ab.

Bauhelfer-Versicherung schützt die "Muskelhypothek"

Sind Helfer wie Freunde und Verwandte beim Bau des Hauses beteiligt, dann lassen sich viele Kosten durch Eigenleistungen einsparen. Jedoch ist dann auch eine Absicherung dieser Bauhelfer notwendig. Weil die gesetzliche Pflichtversicherung, die bei der Berufsgenossenschaft abgeschlossen wird, in ihren Leistungen aber begrenzt ist, ist der ergänzende Abschluss einer privaten Bauhelfer-Unfallversicherung ratsam.

Hausbau-Versicherungen für das Gebäude

Allerdings können Schäden nicht nur zu Haftpflichtansprüchen Dritter führen, sondern auch zu finanziellen Schäden für den Bauherrn, wenn beispielsweise Gebäudeteile zerstört werden. Schäden, die durch Brand schon am Rohbau entstehen, können durch eine Feuerrohbauversicherung gedeckt werden. Diese wird oft als kostenloser Zusatz beim Abschluss einer Wohngebäudeversicherung angeboten. Mithilfe des Verivox-Rechners können solche Kombiangebote übersichtlich verglichen werden.

Daneben gibt es auch die Bauleistungsversicherung, die früher als Bauwesenversicherung bezeichnet wurde. Mit dieser Versicherung können sich Bauherrn gegen die vielfältigsten Schadensarten, die unvorhergesehen an der Baustelle entstehen, absichern. Weiteren Versicherungsschutz bietet die Baufertigstellungsversicherung, mit welcher sich Bauherren dahingehend absichern können, dass der Baupartner insolvent wird und die zugesagten Bauleistungen nicht mehr wie vereinbart erbringen kann. Durch die Versicherung können die Kosten gedeckt werden, die zum Beispiel für die Beauftragung von einem neuen Bauunternehmen anfallen.

Hausbau-Versicherungen nach Fertigstellung des Gebäudes

Sobald das Gebäude fertiggestellt wurde, ist eine andere Absicherung des Gebäudes notwendig. Mit einer Gebäudeversicherung können sich Eigentümer vor vielen Schadensarten, die beispielsweise durch Feuer, Hagel, Blitzschlag oder Leitungswasser verursacht wurden, absichern. Schutz bietet diese Versicherung ab dem Tag des Einzugs. Eine Elementarversicherung kann den bestehenden Versicherungsschutz der Hausrat- und Gebäudeversicherung ergänzen. Denn diese Versicherung haftet bei Schäden durch Hoch- und Grundwasser, extreme Niederschläge, Lawinen, Erdbeben und einiges mehr. Daneben gibt es noch eine ganze Reihe von weiteren möglichen Zusatzversicherungen, wie zum Beispiel die Glasversicherung oder die Gewässerhaftpflicht, welche insbesondere für Eigentümer interessant ist, die eine Heizungsanlage mit einem Öltank betreiben.

Einige Versicherungen werden im Rahmen der Hausbau-Finanzierung gefordert

Welche Hausbau-Versicherung für Bauherren sinnvoll ist, hängt zunächst davon ab, gegen welche Risiken sich Bauherren absichern möchten. Die Bauleistungsversicherung, Bauherrenhaftpflichtversicherung und die Wohngebäudeversicherung zählen dabei zu den wichtigsten Versicherungen. Dabei handelt es sich bei einigen der Hausbau-Versicherungen um gesetzlich vorgeschriebene Absicherungen. Andere können als ergänzender Schutz freiwillig abgeschossen werden. Insbesondere bei einer Baufinanzierung werden jedoch einige der Hausbau-Versicherungen vom kreditgebenden Institut vorgeschrieben. Das betrifft zum Beispiel häufig die Feuerrohbauversicherung und die Gebäudeversicherung.

Absicherung von Finanzierungsrisiken

Wenn der Hauptverdiener in der Familie stirbt, bringt dieser Verlust das Leben der Baufamilie schnell aus den Fugen. Meist können die Hinterbliebenen die Raten für den Hauskredit aus eigener Kraft nicht bezahlen. Aus diesem Grund sollte eine Absicherung gegen den Ernstfall für Bauherren Pflicht sein. Eine Restschuldversicherung zahlt beim Ableben des Versicherungsnehmers, aber in bestimmten Fällen auch bei Arbeitslosigkeit oder Arbeitsunfähigkeit des Hauptverdieners. Dabei handelt es sich um eine spezielle Risikolebensversicherung, die sich jährlich an den Tilgungsplan anpasst. Wer bereits über eine Risikolebensversicherung verfügt, kann auf die zusätzliche Police verzichten.

Versicherungen für Bauunternehmen und das Bauhandwerk

Wird ein Bauunternehmen mit dem Bau eines Gebäudes beauftragt, benötigt der Bauherr dennoch einen eigenen Versicherungsschutz. Jedoch kann sich auch das Bauunternehmen gegen einige Risiken absichern, da es für einen Teil der Schäden verantwortlich gemacht werden kann. Absicherung ist beispielsweise mit einer Bauleistungsversicherung, einer Baufertigstellungsversicherung und der Baugewährleistungsversicherung möglich. Versichert werden können das Unternehmer- sowie das Auftraggeberrisiko.

Daneben existieren für Bauunternehmen sowie für das Bauhandwerk viele weitere Versicherungen. Zu diesen zählen gewerbliche Versicherungen wie die Betriebshaftpflichtversicherung, die Betriebsunterbrechungsversicherung und auch die Firmenrechtsschutzversicherung, mit der Kosten für etwaige Rechtsstreitigkeiten abgesichert werden können. Mit einer Flottenversicherung lässt sich der gesamte Fuhrpark nebst Baustellenfahrzeugen absichern. Mit einer Werksverkehrsversicherung ist es möglich, Schäden an Waren und Gütern, die während des Transports oder beim Be- und Entladen entstehen können, mit in den Versicherungsschutz der Hausbau-Versicherungen für Unternehmen zu integrieren.