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Wärmepumpen rechnen sich für die Hälfte aller Wohngebäude

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Wärmepumpen sollen in Zukunft die wichtigste Heiztechnik in Deutschland werden. Das fordern die Deutsche Umwelthilfe und der Bundesverband der Energieberater. Bereits jetzt könnte die Hälfte der Wohngebäude in Deutschland wirtschaftlich mit Wärmepumpen beheizt werden – ohne umfassende Sanierungsmaßnahmen.

Im "Faktenpapier Wärmepumpe" räumen die Organisationen ein, dass der effizienteste und damit kostengünstigste Betrieb einer Wärmepumpe in einem gut gedämmten Neubau mit Flächenheizungen wie etwa einer Fußbodenheizung funktioniert. Dann kann das Heizsystem mit einer Vorlauftemperatur von unter 35 Grad arbeiten, hat einen geringen Stromverbrauch und ist deutlich günstiger als beispielsweise eine Gasheizung.

Teilweise Sanierung ermöglicht wirtschaftlichen Betrieb

Dennoch könne eine Wärmepumpe auch mit herkömmlichen Heizkörpern wirtschaftlich eingesetzt werden – wenn das Wohngebäude entweder teilweise saniert oder schon vorher in einem guten energetischen Zustand sei. Kommen die normalen Radiatoren mit einer Vorlauftemperatur von 40 bis 55 Grad aus, kann eine ähnliche Effizienz wie bei einer Flächenheizung erreicht werden.

Laut einer Studie des Verbands für Dämmsysteme, Putz und Mörtel treffe dies bereits jetzt auf die Hälfte aller Wohngebäude in Deutschland zu. Bei der anderen Hälfte sei zuerst eine Sanierung notwendig. Dabei müsse es sich aber nicht zwingend um eine aufwändige Vollsanierung handeln. Anhand von Fallbeispielen wird gezeigt, dass auch einzelne Dämmungsmaßnahmen ausreichen, um eine Wärmepumpe wirtschaftlich zu betreiben.

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