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Verbraucherschützer: 800 000 Haushalte mit Strom- oder Gassperre

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin (dpa) - Hunderttausende Bürger können nach Angaben von Verbraucherschützern ihre Strom- und Gasrechnung nicht mehr bezahlen. Pro Jahr gebe es in etwa 800 000 Haushalten Strom- oder Gassperren, sagte der Vorsitzende des Bundes der Energieverbraucher, Aribert Peters, am Mittwoch in Berlin. Die Situation werde sich verschärfen. "Die jüngsten Preissteigerungen werden Verbraucher noch viel härter treffen."

Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) wies daraufhin, dass bei ausstehenden Zahlungen keinem Kunde über Nacht Strom, Gas oder Wasser abgedreht werde. Eine Liefersperre sei nur bei erheblichen Zahlungsrückständen möglich. Bei Strom seien es 100 Euro. Zuvor erhalte der Kunde nochmals eine Mahnung und werde auf die mögliche Sperre hingewiesen. Nach Ablauf von weiteren vier Wochen müsse der Kunde dann drei Werktage vor der Sperrung letztmalig auf den Termin aufmerksam gemacht werden.

Niedrigere Steuern auf Energie hält Verbraucherschützer Peters für den falschen Weg. "Verbraucher bekämen signalisiert, dass der Staat den Preisanstieg bremsen kann. Das kann er aber faktisch nur einmal für einen kurzen Zeitraum", sagte Peters. Gleichzeitig würden die Energiekonzerne Spielraum für weitere Preiserhöhungen bekommen. Die Politik müsse gegen den Missbrauch von E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall vorgehen.

"Der Staat muss die Marktmacht der Platzhirsche so wirksam beschränken, dass auch neue Player eine Chance haben. Genau hier hat die Politik versagt", sagte Peters. Die Debatte über längere Laufzeiten für Atommeiler nannte er gespenstisch. "Die Stromlobby will ihre gigantischen Gewinne durch die alten Atomkraftwerke über Jahre erhalten."

Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) forderte dagegen eine Senkung der Steuern auf Strom und Gas. "Wir appellieren an Union und SPD: Sorgen Sie endlich für echten Wettbewerb auf den Strom- und Gasmärkten und senken Sie die Steuern", sagte BVMW- Präsident Mario Ohoven. Einer Umfrage des Verbands zufolge geraten viele Mittelständler wegen der hohen Energiepreise in Bedrängnis.

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