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Verband fordert vollständige Transparenz bei Netzentgelten

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Berlin - Der für die Energiewende nötige Umbau der Netzinfrastruktur verursacht hohe Kosten. Diese müssen vollständig transparent gemacht werden, verlangt der Bundesverband Neuer Energieanbieter e.V. (bne) in einem aktuellen Forderungskatalog zur EnWG-Novelle. Nur dadurch könne man eine gesellschaftliche Akzeptanz der anstehenden Kostensteigerungen erreichen.

Für den Gesetzgeber bestehe mit der anstehenden Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes eine große Chance, effektivere Rahmenbedingungen für einen fairen, konsequent wettbewerblich organisierten und transparenten Energiemarkt zu schaffen.

Aktuelle Gutachten übertreffen sich gegenseitig in der Feststellung der für den Netzausbau notwendigen Kosten, Netzbetreiber fordern bereits das Recht, höhere Entgelte für die Nutzung ihrer Netze verlangen zu dürfen, die am Ende der Verbraucher trägt. Vor diesem Hintergrund fordert der bne – als Vertreter der Unternehmen, die jene Netze benutzen und die Netzentgelte in ihre Preise einkalkulieren – absolute Transparenz der Netzkosten.

„Es kann nicht sein, dass die Netze immer mehr Geld fordern, ohne der Gesellschaft erklären zu müssen, wofür es gebraucht wird“, sagt bne-Geschäftsführer Robert Busch. Die Neuen Anbieter seien sich darüber im Klaren, dass in die Netze investiert werden müsse und dadurch höhere Stromkosten anfielen, so Busch. Doch wenn der Politik daran gelegen sei, dass Verbraucher die vorhersehbaren Kostensteigerungen zu zahlen bereit seien, müssten im Gegenzug Netzkosten strikt offenlegt werden. „Schließlich ist das Netz ein natürliches Monopol. Dort gibt es keine Wettbewerber, und also auch kein Geschäftsgeheimnis“, erläutert Busch.

Ganz konkret müsse der Gesetzgeber gewährleisten, dass Netzentgelte rechtzeitig, vollständig und allgemein zugänglich veröffentlicht werden. „Damit könnte jeder unabhängige Lieferant in Deutschland zu den gleichen Bedingungen kalkulieren, wie bislang nur die mit den Netzbetreibern verbundenen Vertriebe. Diskriminierungen würden deutlich reduziert“, so Busch.

Als Vorbild einer transparenten Regelung nennt der bne-Geschäftsführer die Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)-Umlage, die Netzbetreiber zum 15. Oktober eines jeden Jahres auf ihren Internetseiten veröffentlichen müssen: „So eine Vorschrift - nur eben für die Netzentgelte - würde zu einer spürbaren Belebung des Wettbewerbs führen, der sich wiederum kostendämpfend auswirkt. Und dass vor dem Hintergrund der anstehenden Ausgaben jedes Kostensenkungspotential realisiert werden muss, dürfte wohl Konsens sein“, da ist sich Busch sicher.