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Vattenfall ändert Rechtsform und grenzt Haftungsumfang ein

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin - Der schwedische Energiekonzern Vattenfall ändert die Rechtsform. Aus der Vattenfall Europe AG wird die Vattenfall GmbH. Das teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Was zunächst unspektakulär klingt, hat jedoch Konsequenzen: Der schwedische Staat ist aus der unbegrenzten Haftung bei Unfällen in deutschen Atomkraftwerken entlassen.

"Vattenfall will schlankere und einfachere Strukturen schaffen und dadurch Abläufe verbessern und Kosten senken", sagte Vorstandschef Øystein Løseth. Bei der deutschen Tochter werde deshalb die bestehende AG mit der GmbH verschmolzen. Die betroffenen 340 Beschäftigten der AG behalten ihre Arbeitsplätze. Für die Kunden ändere sich nichts.

Wichtiger Nebeneffekt: Der schwedische Staat haftet als Konzerneigner nicht mehr unbegrenzt bei Unfällen in den norddeutschen Atomkraftwerken Krümmel und Brunsbüttel des Konzerns. Das berichtet die Tageszeitung "Die Welt" (Freitag). Ein Vattenfall-Sprecher bestätigte dies. Die beiden AKW stehen nach Pannenserien seit Jahren still.

Der Vattenfall-Sprecher sagte: "Wir haften in Zukunft genauso wie das alle anderen Energieunternehmen in Deutschland tun." Schäden würden zunächst vom Betreiber eines AKW, dann vom Mutterkonzern und je nach Fall auch von den vier Kraftwerksbetreibern in Deutschland - RWE, E.ON, Vattenfall und EnBW - im Rahmen einer Solidarvereinbarung beglichen, sollten die bisherigen Mittel nicht ausreichen.

Für alles darüber hinaus steht der "Welt" zufolge bislang der schwedische Staat gerade. Durch die Beendigung des sogenannten Beherrschungsvertrages zwischen Konzernmutter und deutscher Tochter werde dieses zusätzliche Haftungsverhältnis beendet.