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Studie: Großteil fossiler Energie weltweit muss im Boden bleiben

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Sydney - Eine Studie der unabhängigen staatlichen Klimakommission in Australien warnt vor den dramatischen Folgen einer Verbrennung sämtlicher weltweit im Boden lagernder fossiler Energieträger wie Kohle, Öl oder Gas. Die Verbrennung dieser Energieträger würde "zu unvorhersehbaren Veränderungen im Klima führen, die so gravierend sind, das sie die Existenz unserer Gesellschaft, wie wir sie heute kennen, in Frage stellen", hieß es in der am Montag veröffentlichten Untersuchung. Es sei "klar, dass der Großteil der fossilen Energieträger im Boden bleiben muss und nicht verbrannt werden kann".

Würden weltweit alle fossilen Energieträger verbrannt, würde die globale Temperatur um mehr als zwei Grad Celsius steigen, hieß es in der Untersuchung. Der Großteil der internationalen Staatengemeinschaft stuft die Risiken eines Temperaturanstiegs von mehr zwei Grad als zu hoch ein. Die möglichen Kohlendioxid-Emissionen durch Verbrennung fossiler Energieträger weltweit belaufen sich laut Studie auf 600 Milliarden Tonnen. Alleine Australiens Kohlereserven machen davon etwa ein Zwölftel aus.

Um den Temperaturanstieg unter der Marke von zwei Grad zu halten, "müssen wir einfach 80 Prozent der weltweit vorhandenen fossilen Energiereserven im Boden lassen", sagte Studien-Mitautor Lesley Hughes dem öffentlichen Sender ABC. "Wir können uns nicht leisten, sie zu verbrennen." Ein stabiles Klima sei dann nicht möglich.

Die Studie der Klimakommission dokumentiert auch einen Wiederanstieg der Erschließung und Ausbeutung fossiler Energiequellen weltweit, wie neue Kohlefelder, Kohleflöz- oder Schiefergasvorkommen. Die staatliche Klimakommission war 2011 gegründet worden. Ihr Auftrag ist es, der Regierung Informationen im Kampf gegen den Klimawandel zur Verfügung zu stellen.