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Heizungscheck vor dem Winter spart Geld und Energie

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Berlin - Eine regelmäßige Wartung der Heizungsanlage lohnt sich, auch wenn der Heizkessel noch funktioniert. Dadurch werden Heizkosten eingespart, die Lebensdauer der Anlage erhöht sich, und weniger schädliche Klimagase werden ausgestoßen.

Thomas Kwapich, Bereichsleiter der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena), rät: "Lassen Sie die Heizanlage mindestens einmal im Jahr vom Fachmann warten. Er prüft, ob die einzelnen Komponenten der Heizung gut aufeinander eingestellt sind, reinigt gegebenenfalls den Heizkessel und führt die notwendigen Sicherheitschecks durch." Eventuell lohnt sich auch die Investition in einen neuen Heizkessel. Erste Hinweise hierzu gibt der Online-Heizcheck der dena. Unter www.zukunft-haus.info/heizcheck können Interessierte mit wenigen Angaben das Einsparpotenzial ihrer Anlage errechnen.

Wartung der Heizungsanlage

Die dena empfiehlt, die Zeit vor dem Winter zu nutzen, um sich auf die kommende Heizperiode optimal vorzubereiten. Wichtig ist beispielsweise die korrekte Einstellung der Vorlauftemperatur. Das ist die Temperatur, die das Wasser hat, wenn es in die Heizkörper fließt. Viele ältere Heizanlagen arbeiten mit zu hohen Temperaturen, was zu Energieverlusten führt. Auch eine Reinigung der Anlage lohnt sich. Denn jede Verbrennung von Öl, Gas oder Holz hinterlässt Rückstände in der Anlage, die isolierend wirken und ein rasches Aufheizen verhindern. Die Folge: Brennstoffverbrauch, Kosten und Umweltbelastung steigen.

Die Heizungspumpe ist das Herz der Anlage und lässt das warme Wasser zwischen Heizkesseln und Heizkörpern zirkulieren, um die Räume zu wärmen. Dabei verbraucht sie permanent Strom. In einem durchschnittlichen Vierpersonenhaushalt ist sie für bis zu zehn Prozent der Stromkosten verantwortlich. Eigentümer können den Stromverbrauch ihrer Heizungspumpe um bis zu 80 Prozent senken, wenn sie moderne Hocheffizienzpumpen einbauen und diese bestmöglich auf die Heizanlage abstimmen lassen. Wenn gleichzeitig bei einem hydraulischen Abgleich die Ventile der Heizkörper neu eingestellt werden, ist das Ergebnis optimal.

Dämmung von Rohren

Heizungs- und Warmwasserrohre, die über Putz und ohne Dämmung verlaufen, wärmen ungewollt die Kellerräume und verlieren kostbare Energie. Die nachträgliche Dämmung der Heizungsrohre ist nicht schwierig und kann mit ein wenig handwerklichem Geschick selbst erledigt werden. Jeder Meter ungedämmte Heizungsleitung im Keller bedeutet einen jährlichen Mehrverbrauch von bis zu zehn Litern Öl.

Den Online-Heizcheck und weitere ausführliche Tipps, wie beim Heizen mit wenig Aufwand viel gespart werden kann, finden Interessierte unter www.zukunft-haus.info.