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EU weitet Ermittlungen zu chinesischen Solarprodukten aus

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Brüssel - Im Handelsstreit um Dumping-Angebote der chinesischen Solarbranche weitet die EU-Kommission ihre Untersuchungen aus. Es gebe nun auch Hinweise auf angeblich unzulässige Subventionen für Solar-Glas, ein Bestandteil von Solar-Paneelen. Das teilte die Behörde am Donnerstag in Brüssel mit. Das Verfahren beruhe auf einer Beschwerde der europäischen Herstellerinitiative EU ProSun Glass.

Brüssel habe Hinweise, dass der mögliche Preiskampf der heimischen Industrie schade. Die Untersuchung könne bis Ende Mai 2014 dauern. Bereits zuvor könne die Kommission aber vorläufige Strafzölle verhängen.

Vorwürfen, China unterstütze die eigenen Solarglas-Hersteller mit unbotmäßigen Subventionen, geht die Kommission nicht nach. "Zu diesem Zeitpunkt können wir nur mitteilen, dass wir keine solche Beschwerde erhalten haben", teilte die Brüsseler Behörde mit. EU ProSun Glass hatte im Januar die "scheinbar endlose finanzielle Unterstützung der chinesischen Regierung" beklagt.

Bereits im vergangenen Jahr hatte Brüssel ein Antidumping-Verfahren zu Einfuhren chinesischer Solarhersteller eröffnet - damals nach einer Beschwerde des Herstellerverbandes ProSun. Dabei geht es um die Preise für Solarpaneele und deren Schlüsselkomponenten wie Solarzellen und Solarwafer. Der Verdacht lautet, chinesische Firmen verkaufen diese Produkte unter Marktwert im Ausland, um der Konkurrenz zu schaden. Dabei spielen auch mögliche Exportsubventionen eine Rolle.

Es gebe keinen direkten Zusammenhang zwischen den beiden Untersuchungen, teilte die EU-Kommission mit. Die neuen Ermittlungen betreffen laut EU-Kommission einen Markt von 200 Millionen Euro. Mit der Größenordnung der Untersuchung aus dem vergangenen Jahr ist dies nicht zu vergleichen: Dabei geht es um Importe von Solarprodukten aus China im Wert von 21 Milliarden Euro pro Jahr.