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Energie-Etiketten für Fernseher sollen Verbraucher helfen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Brüssel - Der Energieverbrauch von Fernsehern soll für die Verbraucher in Zukunft wie bei anderen elektronischen Geräten an einem Etikett leicht ablesbar sein. Die EU-Kommission schlug am Dienstag in Brüssel Etiketten mit den Klassen "A" bis "G" vor. "A" bezeichnet hierbei die sparsamste Klasse. Dem Vorschlag zufolge muss das Etikett deutlich sichtbar angebracht sein und bei der Werbung gezeigt werden, falls der Preis genannt wird.

Fernseher verbrauchen nach Kommissionsangaben fast zehn Prozent des Stroms in einem Durchschnittshaushalt. Die Kennzeichnung nach Verbrauchsklassen diene daher dem Geldbeutel der Käufer und dem Klimaschutz, erklärte Energiekommissar Günther Oettinger. "Daneben schaffen sie Anreize für die Industrie, in die Entwicklung energieeffizienter Produkte zu investieren", erklärte die Kommission.

Zugleich schlug die Kommission eine Revision der Energie-Kennzeichnung für Kühlschränke und Gefriergeräte, Geschirrspüler und Waschmaschinen vor. Diese waren seit über zehn Jahren in die Klassen "A" bis "G" eingeteilt. Dank des technologischen Fortschritts sind heute 90 Prozent der in der EU verkauften Geräte Klasse "A". Um bessere Orientierung zu bieten, sollen daher die neuen Klassen "A+", "A++" und "A+++" eingeführt werden. Eine Waschmaschine oder ein Geschirrspüler mit "A+++" etwa würde im Durchschnitt 30 Prozent weniger Energie verbrauchen als eine der Klasse "A". Bei Kühl- und Gefrierschränken stünde "A+++" dann wiederum für 60 Prozent weniger Energieverbrauch als in der Klasse "A".

Sollten auch diese Etiketten eines Tages nicht mehr ausreichen, könnte die Kommmission erneut eine Revision vorschlagen. Allerdings seien Geräte mit "A+++" voraussichtlich "nah an der technologischen Grenze möglicher Effizienzverbesserungen". Mitgliedstaaten und Europaparlament könnten die Kommissionspläne noch stoppen. Stimmen die beiden Institutionen zu, würden die neuen Etiketten für Fernseher und die weiteren Geräte Ende 2010 oder Anfang 2011 verbindlich werden.