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Stromausfall in Region Trier und Luxemburg - 540.000 Betroffene

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Trier (dpa/lrs) - Nach dem grossflächigen und stundenlangen Stromausfall in der Region Trier und Luxemburg am Donnerstag hat der Energiekonzern RWE am Freitag die Suche nach der Ursache fortgesetzt. Vermutlich sei eine Hochspannungsleitung mit 220.000 Volt im Gebiet von Rheinland-Pfalz und dem Saarland gestört, sagte der Trierer RWE- Sprecher Rolf Lorig. Ein Hubschrauber suche an der Leitung, die 30 Meter über dem Boden verläuft, nach dem Fehler. Nach jüngsten Erkenntnissen waren mehr als eine halbe Million Menschen stundenlang ohne Strom. Gegen 21.30 Uhr wurden alle Kunden wieder mit Elektrizität versorgt.

Als der Strom gegen 16.50 Uhr am Donnerstag ausfiel, waren rund 540.000 Menschen in der Stadt Trier sowie in den Landkreisen Trier- Saarburg, Bitburg-Prüm, Bernkastel-Wittlich, Cochem-Zell und in Teilen des Landeskreises Rhein-Hunsrück ohne Saft. Auch in Luxemburg wurden Stromausfälle gemeldet. Wie Lorig berichtete, liegt der Fehler vermutlich in der Leitung, die von Trier bis ins saarländische Diefflen verläuft. "Wenn eine solche Stelle im europäischen Verbundnetz ausfällt, brechen auch alle untergeordneten Systeme zusammen", sagte er.

Viele Anrufer beim Notruf hätten einen terroristischen Angriff befürchtet, berichtete die Polizei. Dafür gebe es aber keinen Hinweis. Allein in Trier mussten am Donnerstag etwa zehn Menschen aus stecken gebliebenen Fahrstühlen befreit werden. Telefone, Radios und Fernsehgeräte funktionierten nicht. In Luxemburg mussten auf der grossen Kirmes "Schueberfour" zahlreiche Besucher aus den Fahrgeschäften geborgen werden.