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Strom wird 2020 erneut teurer

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg. Die Strompreise steigen auch im kommenden Jahr weiter an. Bisher haben 177 örtliche Stromversorger zum Jahreswechsel Preiserhöhungen von durchschnittlich 5,4 Prozent bekannt gegeben.

In den von den Strompreiserhöhungen betroffenen Gebieten wohnen rund 7,5 Millionen Haushalte. Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 4.000 Kilowattstunden (kWh) muss dort mit Mehrkosten von durchschnittlich 67 Euro pro Jahr rechnen.

„Die aktuelle Welle von Strompreiserhöhungen führt dazu, dass der durchschnittliche Strompreis für private Verbraucher in Deutschland im Jahr 2020 auf ein neues Rekordhoch steigen wird“, erklärt Valerian Vogel, Energieexperte bei Verivox.

Die meisten betroffenen Haushalte gibt es in Sachsen, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Die Übersicht der Strompreiserhöhungen nach Bundesländern:

Zum Verbraucher-Atlas

EEG-Umlage und Netzentgelte treiben den Strompreis

Als Grund für die Strompreiserhöhungen geben die Versorger gestiegene Umlagen und Netzgebühren an.

Die EEG-Umlage, über die der Ausbau der erneuerbaren Energien finanziert wird und die von allen privaten Verbrauchern entrichtet werden muss, steigt zum Jahreswechsel um rund 5 Prozent von 6,405 Cent/kWh auf 6,756 Cent/kWh. Sie macht knapp ein Viertel des gesamten Strompreises aus.

Ein weiteres Viertel des Strompreises entfällt auf die Stromnetzgebühren; diese steigen regional unterschiedlich stark an. Die Mehrheit der Netzbetreiber in Deutschland hat Erhöhungen von rund 6 Prozent angekündigt.

„Die Bundesregierung hat zwar erklärt, die Haushalte bei den Strompreisen entlasten zu wollen, doch davon ist bisher noch nichts angekommen“, sagt Valerian Vogel. „Im Gegenteil, die durchschnittlichen Kosten steigen stetig an.“

Preiserhöhungen mit Kündigung und Anbieterwechsel begegnen

Wer eine Preiserhöhung erhält, kann von seinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen und sich nach einem günstigeren Stromanbieter umschauen. Für die Sonderkündigung zum Zeitpunkt der Preiserhöhung reicht meistens eine formlose Textnachricht an den bisherigen Versorger aus.

Anschließend kann ein neuer Stromtarif ausgesucht werden. Zahlreiche Stromanbieter kämpfen um Neukunden und bieten günstigere Preise an. So können Verbraucher mehrere Hundert Euro im Jahr einsparen. Der Wechsel ist einfach und die unterbrechungsfreie Versorgung ist gesetzlich garantiert.

Methode

Verivox hat die veröffentlichungspflichtigen Strompreise der rund 820 örtlichen Grundversorger in Deutschland erhoben. In den von Erhöhungen betroffenen Gebieten leben 7,5 Millionen Haushalte. Doch nicht alle Haushalte sind in der Grundversorgung. Laut dem aktuellen Monitoringbericht der Bundesnetzagentur findet sich 27 Prozent der Privatkunden im Grundversorgungstarif, 42 Prozent haben einen anderen Tarif beim örtlichen Grundversorger. 31 Prozent sind bei einem Anbieter, der nicht der örtliche Grundversorger ist. Die Angaben zum durchschnittlichen Strompreis in für Haushalte in Deutschland beziehen sich auf den Verivox-Verbraucherpreisindex Strom.