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Junge Menschen sehen ihre finanzielle Zukunft optimistisch

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Auch in der Corona-Krise blickt die große Mehrheit der Jugendlichen und jungen Erwachsenenoptimistisch in die Zukunft. Das zeigt der „Jugend-Finanzmonitor“, eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der Schufa-Bildungsinitiative. Ebenso wie in früheren Umfragen vor Ausbruch der Covid-19-Pandemie gehen die meisten jungen Menschen davon aus, dass sich ihre finanzielle Situation in den nächsten Jahren verbessern wird.

Mehr als drei Viertel sehen für sich gute finanzielle Zukunft

Für die Umfrage wurde eine repräsentative Stichprobe aus mehr als 1.000 Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 16 und 25 Jahren bereits zum dritten Mal nach ihrem persönlichen Finanz- und Konsumverhalten befragt. Ergänzt wird das Panel der Studie um 500 Erwachsene zwischen 40 und 55 Jahren – so ermöglicht die Studie auch den Vergleich mit der Elterngeneration.

Aktuell empfinden über die Hälfte (53 Prozent) der jungen Menschen in Deutschland die Corona-Krise und ihre Folgen als größtes Problem weltweit. Doch so sehr die Krise den Alltag von Jugendlichen und jungen Erwachsenen derzeit auch beeinflusst: Auch in der Corona-Pandemie blickt der Großteil weiterhin optimistisch in die Zukunft.

Mehr als drei Viertel der befragten jungen Leute glauben wie bereits in den Vorjahren, dass sich ihre finanzielle Situation in den nächsten fünf Jahren verbessern wird. 81 Prozent der Umfrageteilnehmer sind der Meinung, auch in Zukunft eine gute und sichere Beschäftigung zu finden (2019: 84 Prozent). Auch bei der Elterngeneration ist dieser Wert stabil, und hat sich mit 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr nicht verändert.

Fast jeder hält finanzielle Vorsorge für wichtig

Der Wunsch nach finanzieller Vorsorge ist nach wie vor hoch: 98 Prozent der befragten Jugendlichen erachten ein finanzielles Polster als wichtig, um auf einen Notfall vorbereitet zu sein. Dies entspricht dem Wert der Elterngeneration.

Gesunken ist im Vergleich zu den Vorjahren der Anteil von Jugendlichen, die zustimmen, dass Ratenkredite eine gute Möglichkeit zur Finanzierung größerer Anschaffungen wären. 2018 stimmten der Aussage noch mehr als die Hälfte der befragten Jugendlichen zu (52 Prozent), aktuell gaben dies nur noch 38 Prozent der Jugendlichen an. Bei den 40- bis 55-jährigen sank der Anteil von 57 Prozent auf 55 Prozent.

Krise verstärkt den Trend zu digitalen Bezahlverfahren

Die Corona-Krise scheint den Trend zu modernen Bezahlmethoden zu beschleunigen: Drei Viertel (76 Prozent) der jungen Menschen in Deutschland bevorzugen mittlerweile das kontaktlose Bezahlen mit EC- und Kreditkarte – das entspricht einer Steigerung von 24 Prozentpunkten gegenüber 2019. 44 Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen unter 25 Jahren möchten – wenn möglich – häufiger mit dem Handy bezahlen. Im Vorjahr gaben dies nur 35 Prozent an.

„Die junge Generation ist digitalen Finanzservices gegenüber sehr aufgeschlossen“, sagt Serena Holm, Bereichsleiterin Corporate Affairs bei der Schufa. „Was sich derzeit unter den aktuellen Umständen der Pandemie-Maßnahmen zu beschleunigen scheint, wird in Zukunft maßgeblich für das Bezahlverhalten werden.“

Banking-Apps bei jung und alt ähnlich beliebt

Mehr als die Hälfte (53 Prozent) der befragten Jugendlichen nutzt eine oder mehrere Banking-Apps, um Bankangelegenheiten zu regeln, die über das Ablesen des Kontostandes hinausgehen – eine Steigerung von 8 Prozentpunkten. Auch bei den Erwachsenen setzt sich der steigende Trend fort: 47 Prozent (2019: 34 Prozent) der Befragten – und damit fast so viele wie unter den Jugendlichen – nutzen Apps für ihre Bankangelegenheiten. Sowohl bei den Jugendlichen als auch bei den Erwachsenen geben überwiegend männliche Befragte an, Banking-Apps zu nutzen.